LSVer Lennart Hangebruch hat Nasenbeinbruch
Von Bernd Janning
Lünen. Die Fußball-Saison ist erste wenige Trainings-Einheiten und Testspiele alt, da gibt es schon beim Westfalenligisten Lüner SV den ersten Pechvogel. Wie befürchtet, brach sich Lennart Hangebruch im zweiten Test der Lüner Löwen beim 7:0 beim B-Ligisten BV Lünen das Nasenbein.
„Es ist im Zweikampf passiert, Ich hab den Arm vor die Nase gekriegt“, erzählt der vom A-Ligisten SC Husen-Kurl gekommene Stürmer. Dieser war erst in der 52. Minute für Daniel Mikuljanac eingewechselt worden. Keine halbe Stunde später wurde er von Betreuer Celal "Ailton" Öztürk vom Platz geführt.
Auf den 19jährigen warteten nach dem ersten Krankenausbesuch noch während des Spiels weitere Untersuchungen. Die Nase muss gerichtet werden. Es wird einen Gipsverband geben. Wie lange Hangebruch ausfällt, steht noch nicht fest. Beim Mannschaftsfoto möchte er gern mit dabei sein - natürlich ohne Gips.
In der letzten Saison war Philipp Herder, Rückkehrer vom Westfalenligist FC Iserlohn, der erste Pechvogel. Beim 2:1 im Test gegen Borussia Dröschede wurde er verletzt, zog sich dann im Training einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Einen Kreuzbandriss hatte der Defensive, der zu Bezirksliga-Aufsteiger BW Alstedde wechselte, schon davor gehabt.
Autor:Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen |
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