Kreispokal: Sportliche Lösung wird favorisiert

Lünen. Noch nicht geklärt ist derzeit, ob und wie es im Kreispokal weitergeht – bei den Männern ebenso wie bei den Frauen, wo jeweils noch die Halbfinals und die Endspiele ausstehen. Da dieser Wettbewerb als Qualifikation für die Teilnahme am Westfalenpokal gilt, muss auf jeden Fall eine Entscheidung herbeigeführt werden.
Verbands-Pokalspielleiter Klaus Overwien plädiert für eine sportliche Lösung und wird dies den Kreisen auch empfehlen. „Das wäre die absolut fairste Regelung und einem Losentscheid vorzuziehen. Gespielt werden könnte wegen der Corona-Pandamie deutlich später im Jahr gespielt werden.“
Aufgrund der Erfahrungen ist damit zu rechnen, dass der Kreis Dortmund bei den Männern neben den überkreislichen Aufsteigern - aktuell wäre dies allein auf Bezirksliga-Spitzenreiter Türkspor Dortmund - auch diesmal wieder zwei weitere Startplätze für den Westfalenpokal erhält, die über den Kreispokal ermittelt werden. Bei den Frauen dagegen war zuletzt neben dem für den Westfalenpokal gesetzten Regionalligisten SV Berghofen lediglich noch der Kreispokalsieger dabei.
Jeweils die vier Mannschaften aus den Halbfinales können sich noch Hoffnungen auf die Qualifikation für den Westfalenpokal machen. Bei den Männern sind dies SF Brackel 61 – Mengede 08/20 sowie TuS Bövinghausen – ASC 09 Dortmund, bei den Frauen Wambeler SV – BV Lünen 05 und SuS Hörde – DJK Eintracht Dorstfeld. Udo Stark/Jan-

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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