Herder mit Kreuzbandriss

Philipp Herder
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Lünen. Philipp Herder, vom Klassenkonkurrenten FC Iserlohn zum Fußball-Westfalenligisten Lüner SV zurückgekehrter Abwehrspieler, bleibt ein Pechvogel. Er riss sich jetzt beim Training das Kreuzband im rechten Knie, muss operiert werden. Passiert ist das Unglück beim Training in der vergangenen Woche. Zuvor hatte sich Herder (Foto) schon beim 2:1 im ersten Testspiel gegen Dröschede eine leichtere Verletzung zugezogen. „Ich bin wohl zu früh wieder gestartet“, urteilte er, bleibt aber zuversichtlich. „Spätestens Februar bin ich zurück!“ Herder hatte sich schon einmal ein Kreuzband gerissen. Damals am linken Knie.
Felix Rudolf (Foto) , ebenfalls Abwehrspieler des Lüner SV, wurde für seine Rote Karte beim 1:4-Aus im Westfalenpokal beim BSV Menden vom 8. Bis 18. August gesperrt. Er muss aber maximal nur zwei Pflichtspiele zuschauen. Er hatte als Letzter Mann ein Foulspiel begangen. T+F Janning

Philipp Herder
Felix Rudolf
Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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