Gürtelprüfung vor der Zwangspause

Mit einem Erfolgserlebnis gehen diese Nachwuchsjudoka des 1. JJJC Lünen in die neuerliche Zwangspause.
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  • hochgeladen von Heike Tatsch

Der Nordrhein-Westfälische Judo-Verband hat seine Mitgliedsvereine dazu aufgerufen, noch vor dem neuerlichen Sportverbot seinen Trainierenden die Möglichkeit zu geben, eine Gürtelprüfung zu absolvieren, um mit einem guten Gefühl in die Pause zu gehen. Diesem Aufruf folgte der 1. JJJC Lünen am letzten Trainingstag in der Turnhalle der Heinrich-Bußmann-Schule. Die jungen Judoka wurden bereits beim ersten Lockdown ausgebremst, als sie kurz vor der Prüfung standen. Nach den Sommerferien fingen sie quasi wieder bei Null an. Nicht allen Judoka gelang es, noch rechtzeitig fit für die Prüfung zu werden, aber fünf Nachwuchskämpfer und eine Nachwuchskämpferin nutzten die Chance und absolvierten die vorgezogene Gürtelprüfung. Alexander Frei und Christian Kryklja legten ihre erste Gürtelprüfung ab und dürfen nun den weiß-gelben Gürtel tragen. Alisa Bertele, Fabian Krause und Lasse Cordbrüning treten nach der Pause mit orange-farbenen Gürtel auf die Matte und Lars Klinke ist neuer orange-grün Gurt.
Wegen der aktuellen Corona-Schutz-Verordnung stellt der 1. JJJC Lünen im Monat November seinen Judo- und Nin-Jitsu-Trainingsbetrieb in allen drei Standorten komplett ein.

Autor:

Heike Tatsch aus Lünen

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