Gelungene Platzgestaltung beim TuS Westfalia Wethmar

Die GFL gratulierte zur gelungenen Platzgestaltung und überreiche bei ihrem Besuch einen Fußball. V. Li, Prof. Dr. Johannes Hofnagel (GFL), Manfred Chonjnicki Vorsitzender des TuS Westfalia Wethmar, Peter Nichau und Hans-Peter Bludau (GFL)
  • Die GFL gratulierte zur gelungenen Platzgestaltung und überreiche bei ihrem Besuch einen Fußball. V. Li, Prof. Dr. Johannes Hofnagel (GFL), Manfred Chonjnicki Vorsitzender des TuS Westfalia Wethmar, Peter Nichau und Hans-Peter Bludau (GFL)
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Auffällig ist die satte grüne Fläche begrenzt von schneeweißen Linien des Kunstrasenplatzes in Wethmar. Auf dem spielen die Kicker des TuS Westfalia Wethmar nun schon seit ein paar Monaten und sind begeistert vom neuen Spielgefühl. Die Wählergemeinschaft GFL (Gemeinsam Für Lünen) stattete dem Verein am Sonntag einen Besuch ab, um mit dem 1. Vorsitzenden des Vereins Manfred Chonjnicki über die Erfahrungen mit dem neuen Fußballuntergrund zu sprechen. Das war den Mitgliedern der GFL besonders wichtig, denn schließlich sollen in der nächsten Zukunft auch andere Vereine in Lünen entsprechend ausgerüstet werden.
Prof. Dr. Johannes Hofnagel, Peter Nichau und Hans-Peter Bludau von der GFL sprachen ein dickes Lob aus, die ganze Anlage mache einen top Eindruck. Das hörte Manfred Chonjnicki gerne, er ist stolz auf die geleistete Arbeit. Nicht zuletzt sei das auch den vielen freiwilligen Helfern und dem Förderverein zu verdanken betonte er. Es hat sich gelohnt, das kann man auch an den steigenden Mitgliederzahlen feststellen, 150 Neuzugänge verzeichnete der Verein im letzten Jahr. Man habe sich vor allen Dingen der Jugendarbeit verschrieben und mittlerweile 17 qualifizierte Jugendleiter. Am nördlichen Ende des Platzes gibt es eine kleine separate Kunstrasenfläche mit einem eingezäunten Spielfeld. Hier spielen die kleinsten Clubmitglieder ab 3 Jahren, im Fachjargon auch Pampersliga genannt, meint Manfred Chonjnicki.
24 Mannschaften nutzen den Platz, für das Training weichen einige auf die Freiflächen hinter den Toren aus. So ist die gesamte Fläche gut genutzt. Schulen und Sportabzeichengruppen nutzen den Platz ebenfalls.
Mit dem Kunstrasen sind Wethmaraner zufrieden, auch die auswärtigen Spieler seien voll des Lobes, erklärte der 1. Vorsitzende. Die Fläche werde 2-mal wöchentlich gepflegt, dann werde mit einer Maschine der Kunstrasen abgezogen und das Granulat dabei verteilt. Ein Unterschied zum Spiel auf Naturrasen sei anderes Schuhwerk. Auf Kunstrasen wird nicht mit Stollen gespielt.
Die nächsten Ziele sind für den Verein auch schon ausgemacht, dann sollen die Mannschaftsräume und das Clubhaus in Angriff genommen werden.
Die GFLer waren beeindruckt, sie lobten das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder und beglückwünschten Manfred Chonjnicki und Martin Hahne, Vorsitzender des Fördervereins zur gelungenen Platzgestaltung.

Autor:

Peter Nichau aus Lünen

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