Fußball-Oberliga: Aplerbeck zittert noch
LÜNEN. In der Fußball-Oberliga ist der FC Brünninghausen um Trainer Alen Terzic trotz einer 0:2-Niederlage in Neuenkirchen, unabhängig vom Ausgang des letzten Spiels in TuS Ennepetal, gerettet.
Dagegen muss der ASC Dortmund aus Aplerbeck noch zittern. Das Team um Trainer Adrian Alipour und die Lüner Philipp Rosenkranz und Daniel Schaffer spielte in Ennepetal nur 2:2 und muss im Kampf gegen den Abstieg am letzten Spieltag auf Patzer der Konkurrenz hoffen.
Der ASC ist gerettet, wenn er sein letztes Spiel gegen TSV Marl-Hüls gewinnt und der SC Paderborn II gegen Rhynern verliert.
Gleiches gilt bei einem eigenen Sieg und einer Niederlage des SuS Neuenkirchen gegen Kaan-Marienborn.
Oder, wenn der ASC gewinnt, und Arminia Bielefeld so hoch verliert, dass der ASC sieben Tore wettmacht.
Wenn der ASC gegen Marl-Hüls unentschieden spielt, SC Roland Beckum gewinnt und der FC Gütersloh, wie angekündigt, den Verein auflöst.
Sogar mit einer Niederlage sind die Dortmunder gerettet, wenn Beckum verliert und Gütersloh abtritt.
Lippstadt (Platz 6) mit dem eingewechselten Lüner Halil Elitop verlor vor 280 Fans sein Heimspiel gegen Paderborn II mit 2:3.
Der Hammer SV (Platz 3) gewann vor 150 Zuschauern ohne den Ex-LSVer Erdal Kaleoglu beim SC Hassel (Platz 7) mit 2:1.
Erkenschwick (Platz 18), das als Absteiger neben SuS Stadtlohn feststeht, verlor gegen Roland Beckum (Platz 16) 0:3. Der Lüner David Sawatzki saß erstmals beim Verlierer wieder auf der Bank.
750 Fans sahen den 1:0-Heimsieg der Westfalia Rhynern (Platz 2) um Trainer Björn Mehnert über Kaan-Marienborn (Platz 8). Jan-
Autor:Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen |
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