Arbeitskreis Hallenfußball-Stadtmeisterschaft nennt erste Eckdaten für die 35. Auflage

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„Stillstand ist Rückschritt“ – unter diesem Motto stand die erste Zusammenkunft der Arbeitsgruppe Hallenfußball-Stadtmeisterschaft in diesem Jahr. „Das Turnier ist eine großartige Veranstaltung“, betonte Kreisvorsitzender Jürgen Grondziewski in seiner Einführungsrede, „aber wir wollen nicht nachlassen, sondern sind stetig darum bemüht, uns von Jahr zu Jahr noch weiter zu verbessern.“

Mit dabei war erstmals auch Andrea Bokelmann, die neue kommissarische Kreis-Geschäftsführerin. Im Mittelpunkt stand ein Rückblick auf die 34. Auflage des Dortmunder Budenzaubers im vergangenen Winter. Dabei entwickelte sich ein reger Informations-, Meinungs- und Gedankenaustausch vor allem im Bereich der Organisation dieses Events. Der Kreisvorsitzende zog diesbezüglich ein sehr positives Fazit: „Bis auf wenige Kleinigkeiten, bei denen wir noch nachbessern können, hat alles wieder prima funktioniert. Grundsätzlich sind wir auch mit der Arbeit der Ausrichtervereine wieder sehr zufrieden gewesen.“
Es waren wieder bewährte Klubs, die im Vorfeld der einzelnen Turnierabschnitte und auch vor Ort in den Hallen für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatten. Auch ihre Erfahrungen, versicherte der Kreisvorsitzende, werden bei der Planung für die 35. Titelkämpfkämpfe mit einfließen. Zu diesem Zweck wurde auch schon die Ausrichter-Nachbesprechung für den 19. April terminiert. Dann treffen sich Kreisvorstand, die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Hallenfußball-Stadtmeisterschaft und Vertreter der Ausrichtervereine im Vereinsheim von Arminia Marten.
Bereits eine Woche zuvor steigt das nächste Sponsorentreffen, das sich inzwischen zu einer gewissen Tradition entwickelt hat. Jürgen Grondziewski: „Wir wollen so viele Stimmen und Meinungen einholen wie möglich. Deshalb liegt uns die Zufriedenheit aller unserer Partner sehr am Herzen.“
Glänzend angekommen ist der im vergangenen Winter erstmals praktizierte neue Austragungsmodus mit 72 Vereinen und einer komplett neu gestalteten Zwischenrunde. „Dafür“, so Grondziewski, „haben wir von allen Seiten ausnahmslos Lob bekommen.“
Mehr als 51000 Euro für die Vereine
Die Hallen-Stadtmeisterschaft wurde auch von den Dortmunder Fußballfans wieder glänzend angenommen. Insgesamt konnte daher nach Abzug der Kosten ein Netto-Gesamtbetrag von mehr als 42435 Euro an die Klubs ausgeschüttet werden. Zusammen mit den Preisgeldern für die Top 12 ergibt sich eine Summe von rund 51185 Euro.Vor allem für jene acht Klubs, die es von der Vorrunde bis zum zweiten Endrundentag in der Helmut-Körnig-Halle geschafft hatten, waren die Titelkämpfe wieder ein lukratives Geschäft. Sie dürfen sich allein aus den Eintrittsgeldern auf den stolzen Betrag von jeweils 2306,06 Euro freuen. Hinzu kommen neben den Preisgeldern auch verschiedene Zusatzleistungen der Sponsoren.
Natürlich wurde der Blick auch schon wieder nach vorne gerichtet. Der Modus, erklärte Jürgen Grondziewski, werde im nächsten Jahr unverändert bleiben. Als Termine sind der 28./29. Dezember (Vorrunde), 4./5. Januar (Zwischenrunde) und 11./12. Januar (Endrunde) ins Auge gefasst worden, damit wird jeweils wieder an einem Freitag und Samstag gespielt. Die Austragungsorte der Vor- und Zwischenrunde stehen noch nicht fest. Klar ist dagegen, dass das große Finale wie in den vergangenen Jahren in der Helmut-Körnig-Halle stattfinden wird.
Die Auslosungsveranstaltung soll am 12. November steigen und mit dem Abend der Sieger sollen die Titelkämpfe am 18. Januar im Lensing-Carree der Ruhr Nachrichten wieder ihr feierliches Ende finden. Udo Stark, Udo Stark, Fußballkreis Dortmund

Er richtet den Blick nach vorn: der Kreisvorsitzende Jürgen Grondziewski.
Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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