"Versehen" kann Arbeitsplätze im Rathaus kosten

Und wenn man glaubt, es kann nicht schlimmer werden...
dann muss man den Artikel in den RuhrNachrichten zum Versagen der Stadtverwaltung in Lünen lesen, hier klicken.

Einen Verlust in Höhe von einer halben Millionen EUR als "Büroversehen" (wie vom Lüner Bürgermeister geschehen) abzutun ist schon ein tollkühner Maskierungsversuch des Versagens oder es ist tatsächlich das Maß für die Dinge verloren gegangen.

Im übrigen gehört es zum 1 x 1 des Förderwesens, dass vor der endgültigen Erteilung des Förderbescheides keine Arbeiten am Investitionsprojekt getätigt werden dürfen!

Dieser Betrag führt zu einer

weiteren Belastung des Haushalts

, und das, nachdem der Kämmerer der Stadt schon bei seiner letzten Haushaltsvorschau verkündet hat, das "die Zitrone ausgepresst ist".
Nun muss befürchtet werden, dass es entweder zu weiterem Stellenabbau im Rathaus kommt oder die Grundsteuern erhöht werden müssen, damit die zusätzlichen Finanzlöcher gestopft werden können.

Wichtig ist nun, die Ursachen dieses "Versehen" zu ergründen, um zukünftiges Versagen der Verwaltung abzustellen und sicher zu sein, das es nicht weitere Überraschungen geben wird!

Es ist inständig für Lünen zu hoffen, dass es tatsächlich nicht noch weitere Vorfälle dieser Art gibt!

Autor:

Reiner W. Dzuba aus Lünen

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