Politik ganz oben... LARRY PAGE & GOOGLE - Uwe H. Sültz - Lokalkompass News - Autoren Team - Sültz auf Sylt - Renate Sültz - Uwe H. Sültz

Wir suchen ein Kochrezept... ein Urlaubsquartier... günstige Sommerreifen... wie werden sie montiert? Dazu gibt es das Internet und die Suchmaschinen, etwa BENEFIND, die auch noch spenden (ich bin Mitglied)... und es gibt GOOGLE!

Lawrence „Larry“ Edward Page (* 26. März 1973 in East Lansing, Michigan) ist ein US-amerikanischer Informatiker und Unternehmer.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH... LARRY PAGE...

Er entwickelte zusammen mit Sergey Brin die Suchmaschine Google. Der Prototyp wurde am 7. September 1998 gestartet. Zudem ist er CMO und CEO des kalifornischen Unternehmens Google Inc. Laut Forbes-Liste 2013 beträgt das Vermögen von Larry Page 23 Milliarden US-Dollar. Damit belegt er Platz 20 der reichsten Menschen der Welt gem. Forbes-Liste 2013.

An der University of Michigan erwarb er den Bachelor in Ingenieurwissenschaften, dem an der Stanford University der Master-Abschluss in Informatik folgte.

Die Idee für Google war ursprünglich Bestandteil einer akademischen Forschungsarbeit von Larry Page und Sergey Brin an der Stanford University, die von dieser zum Patent angemeldet wurde. Einer der Hauptgründe von Googles rasantem Erfolg war der Algorithmus PageRank. Da Page rasch begriff, welch enormes Potential hierin steckte, beschloss er, seine Dissertation (bis heute) ruhen zu lassen. Zunächst versuchte Page vergeblich, die damals größten Internetunternehmen für diese neue Technologie zu begeistern. Im August 1998 stellte jedoch Andy Bechtolsheim nach einer zehnminütigen Präsentation der Suchmaschine einen Scheck über 100.000 US-Dollar zur Verfügung. Da Bechtolsheim annahm, Google wäre die Firma, setzte er als Empfänger die Google Inc. ein. Da ein solches Unternehmen aber bis dahin gar nicht existierte, meldeten Page und Brin das Unternehmen unter diesem Namen an, damit der Scheck überhaupt eingelöst werden konnte, deren erster Chef Page (bis 2001) war.

Page besorgte sich das nötige Kapital für Google Inc. – im Gegensatz zu vielen anderen Start-Up-Unternehmern dieser Zeit – nicht bei einem großen Venture-Capital-Finanzierer, sondern lieh es sich bei verschiedenen Geldgebern in jeweils kleineren Summen. Dahinter steckte seine Strategie, sich nicht von einem großen Geldgeber abhängig zu machen, sondern von Anfang an die Kontrolle über das Projekt in den eigenen Händen zu behalten. So konnten die beiden Gründer von Google Inc. auch beim Börsengang die Mehrheit am Unternehmen halten und sich damit den nötigen Einfluss auf die Entwicklung der eigenen Firma sichern. Bei diesem Schritt an die Börse am 19. August 2004 wurde Page – zumindest rechnerisch – mit einem Besitz von 38 Millionen Aktien zum Multimilliardär.

2001 holten Page und Brin den ehemaligen Novell-Manager Eric Schmidt mit an Bord. Page gab die Unternehmensführung ab, um die Produktentwicklung zu leiten. Schmidt wurde Chairman of the Executive Committee and Chief Executive Officer, „um den Aufbau der Firmeninfrastruktur und das schnelle Wachstum von Google fortführen zu können sowie eine gleichbleibend hohe Qualität bei möglichst kurzen Produktentwicklungszyklen sicherzustellen“. Zwischen 2001 und 2011 baute Schmidt dann mit Page und Brin Google zu einem der führenden IT-Unternehmen auf, wobei die Anzahl der Mitarbeiter von 200 auf 24.400 anwuchs.

Am 4. April 2011 löste Page Eric Schmidt als Konzernchef ab, der in den Verwaltungsrat von Google wechselte.

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Autor:

Uwe H. Sültz aus Lünen

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