Langjährige SPD-Forderung erfüllt – jetzt nachbessern Lichtsituation am besten im Dunkeln prüfen – Verkehrsinsel ergänzen
Lünen. Mit den neuen Fuß- und Radwegen an der Kamener Straße bis zur Stadtmitte ist endlich eine langjährige, politische Forderung des SPD-Ortsvereins Lünen-Beckinghausen in Erfüllung gegangen. Vorsitzender Udo Kath: „Ich kann mich noch gut an Radtouren sowie gemeinsame Befahrungen mit dem damaligen Ratsherren Karl-Heinz Fridriszik, dem jetzigen Ratsherren Detlef Seiler und dem ADFC erinnern, deren Ergebnisse dann schon ab den neunziger Jahren in unsere kommunalpolitischen Forderungskataloge einflossen. Dabei war besonders die Situation unterhalb der Bahnbrücke immer ein besonderer Knackpunkt. Dass jetzt Jahre später der Bereich zwischen Zwoller Allee und Stadtmitte so toll umgebaut wurde und die bauausführende Firma hervorragende Arbeit abgeliefert hat muss erst einmal richtig gelobt werden. Aber nichts ist so gut, dass es nicht verbessert werden kann. Deshalb sollte aus unserer Sicht die Lichtproblematik in diesem Bereich für die Fußgänger und Radfahrer noch einmal von der Politik kurzfristig erörtert und gelöst werden. Am besten bei einer Ortsbegehung wenn alles noch dunkel ist.“
Auch fordern die Beckinghausener Sozialdemokraten eine Überprüfung der fehlenden Anbindung für Radfahrer, die von der Hammer Straße Richtung Stadtmitte fahren. Denn der vorhandene Fußrad-Weg im nördlichen Bereich zwischen der Kreuzung Hammer Straße und Zwoller Allee wurde ersatzlos überbaut. Udo Kath: „Eine Verkehrsinsel an der Bushaltestelle „Am Friedhof“ könnte die Situation zu mindestens für die Fußgänger entschärfen. Am besten wäre ein zweiter Bauabschnitt durch das Landestraßenbauamt, der in diesem Bereich die Situation so herstellt wie sie ab der Zwoller Allee verläuft.“
Autor:Udo Kath aus Lünen |
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