Jusos Lünen: Horst Müller-Baß bleibt hervorragender Beigeordneter
Horst Müller-Baß ist ein hervorragender Erster Beigeordneter und Dezernent für Bildung, Soziales, Kultur und Sport. Seit acht Jahren führt er dieses Amt engagiert und souverän aus, ist für die Lüner Bürgerinnen und Bürger stets ansprechbar und hat immer ein offenes Ohr für die junge Generation.
Ein Beispiel von vielen für Horst Müller-Baß’ großartige Arbeit: das Bildungs- und Präventionskonzept, an dem er und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit Jahren arbeiten und das die Ausschüsse für Bildung und Sport, Kultur und Europa, Bürgerservice und Soziales, Jugendhilfe und der Integrationsrat einstimmig beschlossen haben — auch diejenigen Ratsmitglieder, die Horst Müller-Baß gestern ihre Zustimmung verweigerten.
Einstimmiges Lob für Horst Müller-Baß’ jahrelange inhaltliche Arbeit und sein Mammutprojekt — aber 26 Gegenstimmen in der gestrigen Ratssitzung? Offenbar nicht aus inhaltlichen, sondern aus strategischen Gründen — um einen guten Lokalpolitiker abzusägen, nur weil er Sozialdemokrat ist.
Es ist unglücklich, dass ein Ratsmitglied nicht geheim gewählt hat, weil er dazu steht, Horst Müller-Baß zu unterstützen. Wenn nun erneut gewählt werden muss, ist dies nicht zu ändern. Es ist trotzdem schade, dass einige Ratsmitglieder ein demokratisches Ergebnis nicht akzeptieren können und nun die Zeit bis zur nächsten Ratssitzung nutzen möchten, um für weitere Stimmen gegen Horst Müller-Baß zu werben.
Die Jusos Lünen fordern die Gegnerinnen und Gegner von Horst Müller-Baß auf, inhaltlich zu erklären, warum sie sich gegen den Ersten Beigeordneten ausgesprochen haben, und keine parteitaktischen Spielchen zu vollziehen, oder sich noch einmal intensiv mit seinen Tätigkeiten und Erfolgen auseinanderzusetzen und bei der evtl. folgenden Wahl zu einem positiven Ergebnis zu kommen — weil die Stadt Lünen einen so guten Beigeordneten wie Horst Müller-Baß verdient hat.
Autor:Nina Kotissek (SPD) aus Lünen |
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