In Brambauer
GFL will Parkdruck auf Karl-Marsiske-Straße auflösen

Alltag an der Karl-Marsiske-Straße: Eine Fahrbahnseite ist zugeparkt, die Straße faktisch Einbahnstraße. Foto: GFL

Die GFL-Ratsfraktion will den Parkdruck auf der Karl-Marsiske-Straße in Brambauer auflösen. Dafür stellte die Fraktion jetzt einen Antrag, wonach die Verwaltung einen GFL-Vorschlag prüfen soll.

Konkret wird die Verwaltung in dem Antrag beauftragt zu prüfen, ob an der Karl-Marsiske-Straße im Bereich von der Karl-Haarmann-Straße bis zur Riethstraße der bestehende Grünstreifen in einen Parkstreifen umgewandelt werden könne. In diesem Zuge solle auch geprüft werden, ob die Altglas- bzw. Altkleidercontainer verlegt werden können.

Bei einem Ortstermin beklagten Anwohnern den erheblichen Parkdruck mit der Folge, dass die Karl-Marsiske-Straße häufig dicht zugeparkt und faktisch nur einseitig befahrbar sei. Diese Situation führe auch dazu, dass Verkehrsteilnehmer aus der Seitenstraße Am Calversbach nicht in die Karl-Marsiske-Straße einbiegen könnten, weil der nötige Straßenraum fehlt. Dies treffe insbesondere auf größere landwirtschaftlichen Fahrzeuge zu, berichtet Ratsherr Otto Korte.

Das zuständige Gremium für den GFL-Antrag, der Ausschuss für Sicherheit und Ordnung, tagt turnusgemäß am 17. Juni.

Weitere Neuigkeiten finden Sie auf der GFL-Homepage

Autor:

Alexander Ebert (GFL-Ratsfraktion) aus Lünen

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