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GFL: Fußwege am Krempelbach wieder herrichten

Die GFL-Ratsherren Wolfgang Manns und Hans-Peter Bludau (v.li.) schauten sich die Fußwege am Krempelbach an. Die Verbindungen sind in die Jahre gekommen und sollten saniert werden.
  • Die GFL-Ratsherren Wolfgang Manns und Hans-Peter Bludau (v.li.) schauten sich die Fußwege am Krempelbach an. Die Verbindungen sind in die Jahre gekommen und sollten saniert werden.
  • hochgeladen von Alexander Ebert (GFL-Ratsfraktion)

Die GFL-Ratsfraktion spricht sich für die Sanierung der Fußwege am Krempelbach aus. Einen entsprechenden Antrag stellt die Fraktion im nächstmöglichen Ausschuss für Sicherheit und Ordnung.

Am Krempelbach in Nordlünen haben umfangreiche Bauarbeiten begonnen. Die Stadt lässt vier Bachdurchlässe entfernen und den Übergang von der Brucknerstraße zur Rudolph-Nagell-Straße mit einem größeren Querschnitt versehen. Das soll Rückstaus vor allem nach Starkregen vermeiden. Gleichzeitig wird auch der 90-Grad-Bogen des Baches am Ende der Brucknerstraße neu gestaltet, um einen zügigen Wasserabfluss zu gewährleistet. Auch die Zuleitung des Oberflächenwassers vom früheren Gärtnereigelände an der Bergkampstraße - die Fläche wird demnächst bebaut - unweit des Schulzentrums in den Bach wird in diesem Zusammenhang vorgenommen, berichtet die GFL.

Beliebter Spazier- und Radweg

Einhergehend mit den Bauarbeiten regt Hans Peter Bludau an, den Fußweg parallel zum Krempelbach von der Borker Straße wieder herzurichten. Der GFL-Ratsherr hatte schon seit seiner früheren Funktion als Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Brusenkamp und danach als Ratsvertreter ein besonderes Augenmerk auf seinen Wahlbezirk gerichtet. Der Fußweg sei durch Grünbewuchs immer schmaler geworden und seine Nutzung werde bei Regen besonders eingeschränkt. „Der Weg wird als Spazierweg wie auch von den Rad fahrenden Schülern gern genutzt“, so Bludau.

Auch den Leezenpatt sanieren

„Auch die Deckschicht des Leezenpatts vom Gymnasium bis zum Kriegerdenkmal ist im Laufe der Zeit u. a. durch verschiedene Pflege- und Bauarbeiten strapaziert worden und sollte nach 15 Jahren erneuert werden“, so Bludau. Die Steinmehldeckschicht ist bereit abgetragen und der Unterbau wird sichtbar. Der Leezenpatt sei zuletzt 2004 bearbeitet worden.

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Autor:

Alexander Ebert (GFL-Ratsfraktion) aus Lünen

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