Fraktion vor Ort in Horstmar

Maike Püschel - Vorsitzende Ortsverein Hostmar
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SPD-OV Horstmar zeigt Handlungsbedarfe auf

Am Dienstag, den 06.03.2018, trafen sich der Vorstand des SPD Ortsvereins Horstmar um Vorsitzende Maike Püschel und Ratsmitglied Martin Püschel mit den Mitgliedern SPD Fraktion Hugo Becker, Rüdiger Billeb, Rüdiger Haag und Siegfried Störmer. Vor Ort wurden die Forderungen des Ortsvereins zur weiteren Entwicklung von Horstmar besichtigt und die nächsten Schritte besprochen.

Erster Besichtigungspunkt war der

Kleinbecker Park

im Kern des Stadtteils.
Ringsum haben haben sich im Laufe der letzten Jahre erhebliche positive Veränderungen eingestellt. Lediglich der ehemalige Park hat eine gegenteilige negative Veränderung erfahren. Dies sind nicht nur optische Mängel; auch das Sicherheitsgefühl der Bürger wird durch die unübersichtliche Situation negativ beeinträchtigt.

Aus den vorgenannten Gründen ist es daher unerlässlich, für diesen Bereich eine zukunftsorientierte Lösung zu erarbeiten und umzusetzen. Der ehemalige Park ist stark im Bewusstsein der Bürger verankert. Daher fordert der Ortsverein Horstmar, dass die Fraktion umgehend eine Bürgerbeteiligung zum zukünftigen Umgang mit dieser Fläche im Rat beantragt. Zur Vorbereitung soll die Verwaltung aufgefordert werden, unterschiedliche Nutzungskonzepte zu entwickeln und diese mit den Bürgern zu beraten.

Nächste Station war die durch den

Abriss der Kleinschwimmhalle

frei gewordene Fläche an der Glogauer Straße. Hier könnte sich der Orts-
verein angesichts der Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken vorstellen,
hier ein entsprechendes Angebot bereitzustellen. „Angesichts der Nach-
frage nach KITA Plätzen würden wir uns auch die Erweiterung der
bestehenden KITA Querstraße vorstellen können, wenn entsprechender
Bedarf besteht“, so OV-Vorsitzende Maike Püschel.

Die Straßenoberfläche der Hirschberger Straße im Bereich zwischen Preußenstraße und Görlitzer Straße sowie der Querstraße im Bereich zwischen Lanstroper Straße und Wirthstraße waren ein weiterer Anlaufpunkt.

Die Hirschberger Straße ist die Straße des Siedlungsbereiches, bei welcher die Oberfläche bislang nicht erneuert wurde. Da die die viel befahrene und einzige Einfahrtmöglichkeit in die Siedlung ist, ist hier aus unserer Sicht Handlungsbedarf gegeben, meint die stellvertretende Vorsitzende Kotissek. Und Martin Püschel ergänzt, dass es nicht nachvollziehbar ist, wenn die Straße nun im Zuge des Umbaus der Preußenstraße nicht weiter mitbearbeitet wird.
Ähnliches trifft auf die Querstraße zu, die zudem anlässlich des Umbaus der Preußenstraße mit dem Kreisverkehr im Bereich Schlegelstraße /
Baukelweg als Umleitungsstrecke auch für den Schwerlastverkehr fungierte
und dabei stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Abschließend wurde die

Wegeverbindung zwischen dem Alten Postweg und der Görlitzer Straße

besichtigt. Sie dient den Bürgern im südwestlichen Teil des Ortsteils zur schnelleren Erreichbarkeit der Nahversorgung, des AWO Kindergartens und des Sportplatzes des SV Preußen 07. Insbesondere im Eingangsbereich zum Sportplatz des SV Preußen tun sich immer wieder tiefer Löcher auf. Dies führt insbesondere bei den älteren und gehbehinderten Anwohnern und Sportplatzbesuchern immer wieder zu Verunsicherungen, da die Stolper- und Sturzgefahr sich deutlich erhöht hat. Nun soll geprüft werden, wie dieser Bereich unter Mitwirkung des SV Preußen zukünftig gestaltet und genutzt werden kann.

Maike Püschel und Rüdiger Billeb waren sich einig, dass die SPD Fraktion nun mit entsprechenden Anträgen und Anfragen im Rat diese für den Ortsteil wichtigen Themen aufnehmen und verfolgen wird.

Maike Püschel

Autor:

Martina Meier (SPD) aus Lünen

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