CDU Ortsunion Altlünen/Altstadt stellt sich neu auf

Die CDU Ortsunion Altlünen/Altstadt wählte bei ihrer Jahreshauptversammlung Thorsten Redeker als neuen Vorsitzenden. Er löste Dr. Karl Schürmann in seinem Amt ab, der wiederum als Stellvertreter neben Thomas Buller-Hermann und Marco Brokemper gewählt wurde. Gunnar Madeheim und Christiane Krämer in Vertretung bekleiden nunmehr das Amt des Schriftführers. Pressebeauftragte wurde Martina Adam. Mitgliederbeauftragter Hans-Joachim Haake wurde in seinem Amt bestätigt. Sowie die Beisitzer Karoline Bremerich, Klaus Bernemann, Günter Klencz, Tobias Ortmann, Stefan Rehfeuter und Friedhelm Schroeter. Als weitere Beisitzer wurden Christoph Tölle, Jonathan Almus und Neumitglied Michael Simon beglückwünscht.

In seinem Rechenschaftsbericht fasste Dr. Karl Schürmann wichtige Themen zusammen und verfasste einen Rückblick auf die letzten 1,5 Jahre seiner Amtszeit. Vieles hat die Ortsunion in dieser Zeit umsetzten können. Neben Besichtigungen der Bäckerei Kanne, der Glashütte Ardagh Group, der Feuerwehr und des Multikulturellen Forums, um nur einige zu nennen, war sie auch federführend für viele Anträge im Rat der Stadt zur Umsetzung der Kindertagesstätten, Fußgängerquerung Altstedder Straße, Bebauung Viktoria-Brache und des Kommunalabgabengesetzes, hier steht sie zur Abschaffung der Beiträge in engem Kontakt mit der Landesregierung .
Unzufriedenstellend ist allerdings die Umsetzung der Verwaltung. Die Beschlüsse wurden von der Verwaltung zum Teil noch gar nicht oder erst nach 4 Jahren umgesetzt.

Ein ganz wichtiges Thema stellte auch die Europawahl am 26.05.2019 dar.
Die Ortsunion Altlünen/Altstadt wird sich hier verstärkt einbringen und an diversen Standorten im Bezirk mit ihren Wahlkampfständen präsent sein.

Aus der Mitgliederschaft ertönten viele aufgebrachte Stimmen zur Neugestaltung der Laak- und Akazienstraße. Nina Rodrigez wies verstärkt auf die gefährliche Situation für die Grundschüler hin: Unübersichtliche Parkbuchten und mangelnde Verkehrsführung sowie fehlende Bordsteinkanten, zur klaren Differenzierung der Nebenstraßen, werden für Kinder und Blinde zu großen Gefahrenpunkten, da sie nicht als Straßen wahrgenommen werden.
Die Ortsunion wird dieses brisante Anliegen aufgreifen, an die Fraktion weitergeben und einen Ortstermin zur Verkehrssicherheit anberaumen.

Autor:

Martina Adam aus Lünen

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