Bürgerbetrug und Kapital

Da ja mittlerweile bestimmte Leute im Rat der Stadt Lünen nur noch ihr Kapital im Kopf haben, ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Bürgerbegehren unter den Tisch gefegt wird, obwohl ein anderes Bürgerbegehren nur wenige Stimmen mehr hat. Herzlichen Glückwunsch dem Rat der Stadt, besonders der SPD und der CDU, besonders Herrn Arno Feller, der ja keine rechtlichen Bedenken hat, zu der Entscheidung, die Genehmigung der Fahrgeschäfte auf dem Friedhofsparkplatz durchzudrücken. Ein Beihilfe§ des StGB bezüglich §167 und §168 StGB wird ja nicht rechtlich eingesehen. Die Pietät eines Friedhofes mit der Abstandsregelung von 50m zum Friedhof muss ja auch nicht sein, auch wenn dieser Abstand von der Landesregierung mal empfohlen wurde. Hoffentlich passiert auf dem Friedhof nichts, denn sonst könnte es eng werden für Herrn Stodollik ud Herrn Seibel, die dieses verantworten müssen. Ich wünsche ein schönes kapitalistisches und offenes Treiben beim Oktoberfest, mögen doch hoffentlich wenigstens die wenigen Wachkräfte nicht viel zu tun haben. Wer nachdenkt, weiss schon jetzt, welche Politiker nicht mehr tragbar und wählbar sind für das Wohl der Bürger hier in Lünen, denn sie denken doch nur an ihr eigenes Eingemachte. PS Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat einen Tip vonn mir bekommen, sich dieses Gebaren genauer anzuschauen.

Autor:

Peter Stankewitz aus Dortmund-Nord

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