Beitragsverhinderungsmauer Laakstrasse. Seltsame Befreiung/Umgehung von Anliegerkosten für die Neugestaltung der Laakstr. Lünen.

Die Bauarbeiten an der Laakstrasse in Nord-Lünen neigen sich dem Ende zu. Um die Beitragsverhinderungsmauer -die den hinter der Mauer ansässigen previligirten Bauherrn
als Vorwand für die Kostenbeteiligungsbefreiung dient- ist es sehr ruhig geworden. Es ist nicht zu verstehen, dass die restlichen Anlieger diese seltsame und ungerechte Kostenbeteiligungsbefreiung der infrage kommenden Anlieger einfach so hinnehmen? Diese restlichen Anlieger müssen nämlich die Mehrbelastung, die durch die Befreiung entsteht, zusätzlich tragen. Diese Regelung wurde angeblich ohne Beteiligung der Politik getroffen? Es ist nicht zu verstehen, dass die Politik diese Vorgehensweise einfach so hinnimmt. Hier und da ein kleines Statement genügt da leider nicht. Parteien wurden diesbezüglich angesprochen ohne einen nennenswerten Erfolg. Hier werden Lüner Bürger in gröbster Weise benachteiligt und alle (auch die Politik) schauen zu. Es bleibt zu hoffen, dass, wenn die Gebührenbescheide bei den Betroffenen eingehen, reihenweise Einsprüche und juristische Maßnahmen erfolgen!

Autor:

Dieter Skolmowski aus Lünen

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