Fledermaus ganz Privat
Heute war eingentlich Kultur angesagt, wir sind in Vrist gestartet, dann ging es über Rom nach Struer, weiter durch Paris nach Lemvig.
In Rom dann der erste Stopp, Ziel war nicht eine alte Wikingersiedlung, davon findet man in Dänemark ehr wenige, sondern ein alter Bunker.
Da war sie die kleine Fledermaus.
Der Bunker war mit Lichtquellen versehen, damit man die Infotafeln, die dort angebracht waren lesen konnte.
Auf einer dieser Tafeln saß Graf Zahl, ziemlich gut ausgeleutet durch die kleine Lampe im Bunker, als wir näher kamen um sie zu fotografieren dachten wir erst sie würde sich aus dem Staub machen, aber dem war nicht so, denn sie fühlte sich da wo sie saß sehr sicher.
Schließlich hatte sie sich zwischen die Infos auf der Tafel und der darüber angebrachten Plexiglasscheibe einen sicheren Platz ergattert.
Das es doch sehr hell war schien sie nicht zu stören. Auch war die Scheibe so locker angebracht, dass sie jederzeit wieder rauskam.
Für uns ein Glück, nun saß der kleine Räuber wie auf dem Präsentierteller, trotzdem haben wir lieber den Blitz weggelassen.
Hier ein paar Einblicke.
Autor:Susi Wong aus Lünen |
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