Den Vorort Brambauer im Blickwinkel
Haldenspaziergang im November
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- Kirchturm der Martin-Luther-Kirche in Lünen-Brambauer mit Windrad dahinter
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Das schöne Wetter lockte viele Menschen noch einmal in die Natur. Ein Platz mit schönen Aussichten und nicht überfüllt war am letzten Wochenende die Halde der Zeche Minister Achenbach.
Nach dem ersten Anstieg ein Blick auf die Königsheide zwischen Brambauer und Mengede, im Hintergrund das Kraftwerk von Datteln, das an diesem Tag nicht in Betrieb war, zu erkennen an den fehlenden "Wolken" über dem Kühlturm.
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Schwenkt man ein bisschen weiter sieht man zwei Häuser zwischen denen der Raps blüht. Zwar nicht ganz so gelb leuchtend wie im Frühjahr, aber doch schön anzusehen (Bild im Anhang).
Der Blick in die entgegengesetzte Richtung zeigt Lindenhost. Etwas im Dunst, aber deutlich zu erkennen, das umbaute Fördergerüst.
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- Blick auf den Förderturm von Minister Stein
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Beim Weitergehen gaben die kahlen Bäume auf der Südseite den Blick auf die Elsa-Brandströmstraße frei, an deren "Ende" auf der anderen Seite die evangelische Martin-Luther-Kirche steht. Auf der linken Straßenseite sind die alten Zechenhäuser gut zu erkennen, die das Erscheinungsbild von Brambauer an vielen Stellen prägen. (Foto im Anhang) Was von oben allerdings aussieht wie ein gleiches Haus neben dem anderen täuscht, jedes Haus sieht etwas anders aus. Mit ein bisschen Suchen war dann auch der Schnappschuss vom Titel möglich, bei dem das Zentrum des Windrads genau mit der Kirchturmspitze in eine Linie kam. Leider waren die Bäume auf der anderen Seite immer im Weg, es gab keine Möglichkeit ein Bild von Brambauer zu machen.
Dafür konnte man aber ein weiteres Schachtgerüst in der Ferne ausmachen, den Doppelkopfturm der Zeche Gneisenau in Derne und davor eine weitere evangelische Kirche, nämlich die alte Kirche im Dorfkern von Brechten.
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- Blick auf Gneisenau mit dem Brechtener Kirchturm
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Auf dem Rückweg zum Parkplatz beobachtete mich argwönisch eine Katze, wahrscheinlich wollte sie sichergehen, dass ich auch wieder aus ihrem Revier verschwinde.
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Am Wegrand wehrten sich noch einige Blüten gegen Herbst und Winter. Der Anstieg in die andere Richtung bot einen leider dunstigen Blick auf den Dortmunder Hafen mit U und auf ein Stück Autobahn sowie Strommasten (Bilder im Anhang).
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- Das Dortmunder U
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Autor:Martina Seeliger aus Lünen |
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