Aus dem Leben von Oma Emmi (49)
Eine elektrische Kaffeemühle

Foto: Pexels auf Pixabay
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Oma Emmi steht hier stellvertretend für all die Damen aus dem Vorort Brambauer, die mir eine ihrer fantastischen Geschichten erzählt haben und die nicht namentlich in Erscheinung treten möchten.
Oma Emmi hatte eine wunderschöne Kaffeemühle. Durch Drehen der Kurbel wurde aus den Kaffeebohnen Kaffeemehl und daraus mit Hilfe des Melitta-Filters lecker duftender Kaffee.

Kein Kaffeesatz mehr im Kaffee

Allerdings war es mühselig, die Bohnen in die Handmühle zu füllen, die Kurbel zu drehen und dann unten aus der kleinen Schublade das Kaffeemehl zu nehmen.

Foto: Maria Moczydlak auf Pixabayz

Daher hatten die Kinder von Oma Emmi eine tolle Idee, eine elektrische Kaffeemühle musste her. Gesagt - getan - und dann auch noch als Geschenk verpackt. Oma Emmi freute sich riesig und probierte die Errungenschaft der Technik auch sofort aus. Der Erfolg war umwerfend, denn sie wusste nicht, dass man den Deckel festhalten musste und so flogen erst der Deckel und dann danach die teuren Kaffeebohnen durch die Küche.
Hier geht es mit Oma Emmi weiter:

Kostenlose Zugfahrt

Zum ersten Teil der Geschichten geht es hier:

Wie viel sind 30 Prozent von einem Euro?
Foto: Pexels auf Pixabay
Foto: Maria Moczydlak auf Pixabayz
Autor:

Martina Seeliger aus Lünen

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