Steinkonzert: Das lohnt sich
Der Beifall wollte kein Ende nehmen. Das Steinkonzert am Mittwochabend im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Lünen war ein Riesenerfolg.
Rund 180 Mitwirkende traten auf in der vollbesetzten Aula: die BigBand windaction, das Streichorchester JordanAG stringendino, die Bläser-AG, die Chor AG 5-8, die Bandwerkstatt Feeling This, der Schüler-Eltern-Lehrer-Chor.
Höhepunkt war der Schluss, als alle Akteure gemeinsam auf der Bühne standen und „Music“ von John Miles sangen und spielten. Besonders gut gefiel mir die fünfköpfige Bandwerkstatt, die auch "Yellow" von Coldplay spielte. Der Sänger Tobias Thorba: großartig!
Die Steinkonzerte haben eine lange Tradition, es gibt sie schon seit 18 Jahren, wie der "neue Hausherr" des Gymnasikums, Schulleiter Heinrich Kröger, in seiner Begrüßung zu Beginn der Veranstaltung mitteilte.
Am Donnerstag wird das Konzert wiederholt
Präsentiert werden die Ergebnisse verschiedener Musik-Arbeitsgemeinschaften des Gymnasiums, aber auch von projektartigem Unterricht. Die Digitalwerkstatt-AG sorgt dann unter Einsatz von viel Bühnentechnik für Licht und Ton.
Am letzten Wochenende hatten über 180 Teilnehmer ihrem Konzert in der Jugendherberge am Biggesee den letzten Schliff gegeben. Auch diese Musikfahrt vor dem Auftritt hat schon Tradition.
Nicht nur Eltern und Angehörige der jungen Musiker lieben die Steinkonzerte: Der Besucherstamm geht weit über die Schulgemeinde hinaus. Und weil die Aula auch diesmal gar nicht alle Interessenten fassen konnte, gibt es am Donnerstag, 26. Februar, 18 Uhr, eine Wiederholung des Konzertes. Der Eintritt ist frei.
Autor:Doro Backmann-Kaub aus Lünen |
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