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Namibia - Safari in ein Land der Extreme
Namibia - Safari in ein Land der Extreme
- so heißt die jetzige Ausstellung im Naturmuseum Dortmund. Die Sonderausstellung nimmt den Betrachter mit in spektaküläre Naturräume, ohne dass man einen 10-stündigen Flug auf sich nehmen muss.
In der Beschreibung zur Ausstellung heißt es:
"Namibia ist eines der trockensten Länder in Afrika südlich der Sahara, und es ist geprägt von Extremen: die Sand- und Steinwüsten der Namib im Westen, die weißen Salzpfannen des Etosha-Nationalparks im Norden,
die Busch- und Dornsavannen der Kalahari in der Mitte des Landes und die tropischen Flusssysteme im Nordosten.
Namibia war das erste Land Afrikas, das den Naturschutz in seine Verfassung aufgenommen hat. Nationalparks und Wildreservate machen heute knapp die Hälfte der Landfläche aus und bieten einer großen Vielfalt an Wildtieren Schutz.
Doch auch diese einzigartigen Naturräume sind durch eine Reihe von Problemen bedroht: Klimawandel, Wassermangel, Wilderei, Trophäenjagd. Nicht zuletzt die Konflikte zwischen der Bevölkerung und den Wildtieren stellen das Land vor besondere Herausforderungen."
Bei den Stichworten Wilderei und Trophäenjagd fallen mir die Diskussionen um die Messe "Jagd und Hund" in den Westfalenhallen ein; dort wurden auch Jagdreisen angeboten und heiß diskutiert. Zudem ist das Thema Trophäenjagd durch das Angebot Botswanas "10.000 Elefanten" nach Deutschland zu schicken in aller Munde.
Wann: Bis 22. September 2024; jeweils dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
Wo: Naturmuseum Dortmund, Münsterstraße 21, 44145 Dortmund
Eintritt: 4 €, ermäßigt 2 €; unter 18 Jahren frei
(der Besuch der Dauerausstellung ist kostenlos)
Nähere Informationen gibt es auf der "Internetseite" der Stadt Dortmund.
Autor:Martina Seeliger aus Lünen |
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