Er findet die schrecklichen Bilder klasse
Prominente Unterstützung für eine gruselige Ausstellung: Jussi Adler-Olsen, der bekannte dänische Krimiautor, schickt Video-Grüße nach Lünen.
Das freut besonders Knut Thamm, der Adler-Olsen schon lange kennt. "Er war sofort bereit, die Videobotschaft zu machen", freut sich Thamm, der gleich die Videokamera zückte. Und die Botschaft hat es wirklich in sich. "Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich euch vermisse", sagt Adler-Olse da zum Beispiel. Er weiß, wovon er redet. Schließlich war er schon einmal zum Kinofest in Lünen. Und macht gleich noch ein bisschen Werbung für die Ausstellung "Oh Schreck, lass nach", die ab Montag, 31. Oktober, 17 Uhr, im Foyer des Bauvereins zu Lünen zu sehen. Nosferatu, der düstere Vampir, treibt da nach einer Idee von Knut Thamm sein Unwesen. Auf vielen Fotos und in einem kleinen Film. Der Schattenmann spukt durch Lünen, macht Station an den Ochsen und klettert am Dortmunder U auf der Fassade herum. Dazu gibt es Musik von Wolfgang Richter, der auf dem Schifferklavier spielt. Die Ausstellung ist bis zum 14. November beim Bauverein zu sehen.
Autor:Lokalkompass Lünen / Selm aus Lünen |
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