Blick nach Brambauer
Driving Home for Christmas
I'm driving home for Christmas
Da war es wieder das Gefühl von Heimat beim Besuch des Weihnachtsmarkts in Brambauer, mit dem sicher viele Außenstehende nichts anfangen können, ein paar Hütten, zum Teil unter Pavillons, in denen Kunstgewerbe oder Weihnachtliches angeboten wird, am Ende der große Platz mit Glühweinständen und Fressbuden. Das Angebot ist überschaubar, aber muss es denn auch alles drei und viermal geben? Dann doch lieber das Ungewöhnliche, wie die Alpakas am Teich in der Mitte des Parks und die wunderschöne Illumination des Parks. Der Eintritt ist übrigens frei.
I'm driving home for Christmas
Oh, I can't wait to see those faces
heißt es bei Chris Rea und genauso komme ich mir vor. Ich bin zwar nicht weit mit dem Auto gefahren, aber der Rest passt. Wir sind an diesem Freitagabend als Gruppe da, von denen der ein oder andere kurz verschwindet, mich eingeschlossen, weil er Bekannte getroffen hat. Ehemalige Sportkollegen gesellen sich dazu und stellen fest, dass sie mit Mama oder Papa von einem der anderen früher zusammen Volleyball gespielt haben.
with a thousand memories
geht es weiter, Erinnerungen werden ausgetauscht. Das geschieht nicht nur einmal an diesem Abend. Auf den großen Weihnachtsmärkten ist mir das so noch nie passiert.
Als ich am Abend nach hause gehe, spielt der DJ "Driving home for Christmas" von Chris Rea, daher der Titel und die wunderschöne Erinnerung.
Ein ganz dickes Lob und Dankeschön an den Freundeskreis Volkspark, der sich in diesem Jahr wieder selbst übertroffen hat und einen ganz tollen Weihnachtsmarkt geschaffen hat.
Wenn Sie also aus der Gegend sind und die Möglichkeit haben, sollten Sie diesen Weihnachtsmarkt nicht versäumen!
Zu den Öffnungszeiten kommen Sie hier:
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Autor:Martina Seeliger aus Lünen |
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