Beim BIT konnte man wieder in Berufe reinschnuppern
Hier drehte sich wieder alles um den zukünftigen Job. Die mittlerweile 16. Auflage des Berufsinformationstages (BIT) bot rund 2.500 Schülern wieder zahlreiche Anregungen, um den richtigen Beruf zu finden.
Mitmachen und miteinander sprechen war meist angesagt in und am Hansesaal an den verschiedenen Ständen von rund 100 Betrieben und Institutionen. Und auch Infos von den jeweiligen Azubis halfen den jungen Besuchern, einen Blick in die Berufe zu werfen.
„Der Job ist schon körperlich etwas härter, aber man gewöhnt sich daran und es macht Spaß. Für mich ist es jetzt schlimmer, wenn ich nichts zu tun habe“, lautete ein Erfahrungsbericht eines Azubis auf Nachfrage.
Einige Schüler waren gut vorbereitet und stellten gezielte Fragen über den Beruf, für den sie sich interessierten. Eher noch unschlüssige Schüler wurden aktiv an den Ständen angesprochen und eingebunden. Sehr beliebt war wieder einmal das Angebot der Feuerwehr, ob Leiter erklimmen, Feuer löschen oder ein Auto zerlegen, hier standen die Schüler teilweise Schlange.
Die handwerklichen und technischen Berufe hatten einiges aus der Werkstatt mitgebracht. Kaufmännische Berufe stellten sich ebenfalls mit Ratespielen oder Mitmachaktionen vor, um dabei etwas über den Beruf zu vermitteln. So gab es wieder ein Quiz zum Job des Immobilienkaufmanns am gemeinschaftlichen Stand von WBG und Bauverein. Bei der Hotelfachschule WIHOGA mussten Schüler bestimmte Bestecksorten erkennen.
Bei der Stadt war man rundum zufrieden. „Der BIT hat gut angefangen, wurde gut durchgeführt und gut beendet“, bilanzierte Monika Lewek-Althoff, Koordinatorin vom „Übergangsmanagement Schule-Beruf“, das Veranstalter des BIT war.
Spannend wird noch die Frage, wer den aussagekräftigsten Stand am BIT hatte, eine elfköpfige Schülerjury hatte sich umgeschaut. Am 25. Oktober werden die besten drei Stände premiert. hatte die Stände getestet.
Autor:Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd |
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