Ein falscher Trend
Betriebswege an der Seseke werden Spazierwege
Betriebswege an der Seseke sind keine Spazierwege
Ein neuer Trend scheint es aktuell zu sein, sich Zutritt zu den Betriebswegen des Lippeverbandes zu verschaffen und dort seinen Freizeitaktivitäten nachzugehen.
Die einen möchten in Ruhe dort ihre Drohnen fliegen lassen, die anderen endlich mal die Hunde frei laufen lassen und wieder andere nutzen die Wege um es mal mit dem Bike richtig krachen zu lassen.
Natürlich sind die Tore und Zäune keine unüberwindbaren Hindernisse, jedoch sind sie schon mal eine kleine Barriere um den Gefahrenbereich Seseke abzusperren.
Mir stehen die Haare zu Berge wenn ich dann sehe, dass Tore durch "clevere" Nutzer mit eigenen Schlüsseln geöffnet werden und dort schon Kinder mit Hunden spazieren gehen.
Die Seseke ist mit ihren steilen Ufern und schlammigen Gewässerbereichen einfach eine Gefahrenzone und sollte daher nicht betreten werden.
Ich möchte mir nicht vorstellen was passiert, wenn einmal der Hund durchgeht, dass dort lebende Wild jagt und das Kind versucht ihn zu halten oder zurückzuholen.
Lieber Leute, bitte kehrt diesen Trend wieder um, wir haben genug andere freie Wege die man wunderbar nutzen kann.
Autor:Andreas Nickel aus Lünen |
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