Helga Kühnapfel aus Kamen

Warum sollen die Eichhörnchen Winterschlaf halten ? Es ist zwar Dezember, aber warm wie im Frühling und das Angebot an Eicheln ist reichlich. Also kann man sie putzmunter im Schlaraffenland aus Eicheln beobachten.

Was für die Meisen gedacht war, schmeckt auch dem Buntspecht.Um an das Futter zu kommen nimmt er eigenartige Gestalten an.Es macht Spass zuzuschauen ,wie er sich mit den grossen Krallen ans Netz hängt .In der kalten Jahreszeit muss einfach jede Futterquelle genutzt werden um satt zu werden.

Als ich die Bettwäsche aufhängen will, schaut mich ein Molch an.Er dachte nicht daran diesen Platz zu verlassen. Wieder im Freien, braucht er noch eine Weile bis er sich auf der Suche nach einem besseren Platz unter einem Stein verkriecht.

Der Eichelhäher erwartet einen kalten Winter,er sammelt ganz eifrig Eicheln. Er versteckt sie so gut,dass wir viele im Frühling finden. Auf diese Weise sorgt er mit guten Verstecken für neue Eichen.

Die Sonne hat viel Kraft,da erscheint der Herbst in bunter Pracht

Am 28.9.2015 konnte ich die Mondfinsternis beobachten. Diese vier Bilder zeigen den Ablauf in gekürzter Folge.

Sternpilze tragen den Namen zu Recht. Plötzlich sind sie da. und genauso schnell verschwinden sie wieder.

schöne große , leuchtend rote Augen, gaben dem Granatauge den Namen. Eine zarte Libelle mit großen blauen Augen. Diese Pfloxsblüte wurde durch einen Regentropfen fotografiert

In diesem Sommer können wir mal wieder bunte Wegränder sehen. An den Rändern der Kornfelder sind Mohn, Kornblumen und Kamille wunderschöne Farbkleckse.

Nun wandern die Spechte wieder durch unsere Gärten. Gefiederpflege ist für die Jungvögel ganz wichtig . Besonders nach dem Regen, den wir ja nun täglich hatten.

Weiter so,Fünf Jahre beweisen doch lokalkompass gefällt.

Ein Wanderfalter rastet im Garten. Erst eine Ruhepause ,dann eine Übernachtung. Mit den ersten Sonnenstrahlen geht es dann weiter.

Was einst an jedem Kornfeld zu sehen war,ist selten geworden.Es ist aber ein schöner Farbenfroher Anblick, Viele Menschen haben Freude an den Kornblumen und dem leuchtenden roten Mohn.

Wasser ist Leben ! Es hat geregnet, daß Leben im Garten erwacht. Das blau der Iris ist ein Blickfang. Rund um den Teich eineMenge rosa Kuckuksnelken. Da lassen die Besucher nicht lange auf sich warten. Die ersten Schmetterlinge finden sich ein. Ein Grünfink hat eine Futterquelle gefunden.Auch die Elstern haben einen schönen Rahmen für ihren Auftritt.

Am Gartenteich finden sich bei sonnigem Wetter zahlreiche Libellen zur Eiablage ein.Auf den Fotos sehen wir die Hufeisen - Azurjungfern.

In Werne haben einige Kanadagänse Junge. Gut bewacht von den Eltern gehen die Kleinen auf Nahrungssuche.Gänse sind Nestflüchter,sie werden von den Eltern nicht gefüttert.

Ein ganzes Feld mit Inkarnat-Klee Da läuft die Kamera für viele Minuten Diese Pracht läßt mich sogar einige Wischbilder machen

Im Garten ,in Methler zeigt sich der Frühling ganz bunt. Fast jeden Tag kann man etwas neues entdecken, man kann sich an der bunten Vielfalt erfreuen eine kleine Auswahl an Farben und Formen habe ich ausgesucht.

Die kleinen sind einen Tag alt, aber ganz munter Junge Gänse werden nicht gefüttert, sie müssen gleich selbst für ihre Nahrung sorgen

Ein Wochenende im Harz , bei sehr schönem Wetter. Da lockt es jeden Fotofreund in die Natur. Buschwindröschen bedecken den Waldboden, auch in gelb finden wir kleinere Flecke. In einem anderen Wald ist der Boden blau ,es handelt sich um große Flächen Leberblümchen. An einem Waldweg freuen wir uns über die Blüten der Schuppenwurz Auf dem Sonnenberg blühen schon einige Küchenschellen und vereinzelt Adonisröschen. Viele schöne Fotos sind uns gelungen.

Harald gleicht einer Wildkatze . Auf seinem Ruheplatz, mit dem weichen Fell, ruht Harald wie ein König.

Mit viel Glück findet man die Winterlibelle. Sie hängt gut getarnt an kleinen Ästchen, wo sie überwintert

Am frühen Morgen entdeckte ich dieses Knäul am Fuße eines Baumes. Schritt um Schritt bin ich näher gegangen,bis ich vor dem wuschelig weichen etwas stand.Erst als er langsam den Kopf zeigte konnte ich erkennen was da lag. Dort schlief ein Kleiber,langsam bin ich zurück gegangen und habe gewartet bis aus der Kugel ein munterer Vogel wurde. Mein erster Gedanke war ,der Vogel ist krank. Ich habe gewartet, was er tut, Er ist drei Bäume weiter geflogen, der Kleiber war so munter, ich habe kein Foto...

Im Frühling können wir im Wald mit etwas Glück Leberblümchen finden. Auf dem braunen Waldboden hebt sich ihr schönes Blau gut ab. Vor Kälte und Regen schützen sie sich, sie schließen einfach die Blüten.