Dirk Fissmer aus Bergkamen verschickt wieder 7 Tonnen Hilfsgüter in die Welt
Mit kleinen Schritten die Welt verändern

Bürgermeister Roland Schäfer, Dirk Fißmer Mitte) und Ortsvorsteher Michael Jürgens (re.) und die Delegationsmitglieder aus Kamerun freuen sich mit Edy Guevara Komgang (2. v. rechts) von der BANTU, Michele Fongang (4.v.r.), Vorstandsvorsitzende der Initiative „Femme Solidaire“ und Mitglieder der Soba Foundation (links)  über das gelungene Projekt.
  • Bürgermeister Roland Schäfer, Dirk Fißmer Mitte) und Ortsvorsteher Michael Jürgens (re.) und die Delegationsmitglieder aus Kamerun freuen sich mit Edy Guevara Komgang (2. v. rechts) von der BANTU, Michele Fongang (4.v.r.), Vorstandsvorsitzende der Initiative „Femme Solidaire“ und Mitglieder der Soba Foundation (links) über das gelungene Projekt.
  • hochgeladen von Anja Jungvogel

Seit mehr als 20 Jahren setzt sich Dirk Fißmer aus Bergkamen für Menschen in Not weltweit ein. Die Idee entstand auf einer Reise nach Pakistan, als er dort viel Elend sehen musste. Seitdem unterstützt der Bergkamener mit seiner Hilfsorganisation (Education For All, EFA) Menschen in Not.
Dazu hat er mittlerweile ein großes Netzwerk aus Sponsoren geschaffen, hauptsächlich Geschäftsleute, Vereine und Verbände aus dem Kreis Unna. Auch Christian Zurbrüggen und sein Verein Rewir e.V. werden mit Dirk Fissmer dieses Jahr noch neue Projekte durchführen.
„Ich müsste einfach mehr Zeit haben. Es gibt noch so vieles, was ich ändern möchte“, erklärt Dirk Fissmer. Letzte Woche erst hat er wieder viele Container mit insgesamt sieben Tonnen Hilfsgüter nach Kamerun verschickt.

Zum Dank für diese großzügige Spende war sogar eine sechsköpfige Delegation der kameruner Organisation „BANTU (Bantou Development Initiative) angereist. Die Organisation unterstützt Kameruner Firmen und Startups, die mit viel Eigeninitiative agieren, sich weiterentwickeln und somit Arbeitsplätze vor Ort schaffen.
Bürgermeister Roland Schäfer lobt die ehrenamtliche Arbeit des Bergkamener Bürgers und unterstützt ihn seit seit vielen Jahren. Zudem sind etliche andere Politiker als Helfer, Schirmherren und Unterstützer involviert.
Im August will Fissmer zudem mit seiner Familie das Schwellenland Tadschikistan für vier Wochen bereisen, denn daher stammt seine Frau Nigora, die ihn auf viele Missstände in ihrer Heimat hingewiesen hat. Seit dieser Zeit ist sein Ehrenamt auch seine Berufung.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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