Bergkamen: Sorge um den Welpen, der in der Weihnachtsnacht fast erfroren wäre
Der kleine Husky hat überlebt!
Die Tierfreunde Kamen können erst einmal aufatmen: Der kleine Husky, der in der Weihnachtsnacht in Bergkamen fast erfroren wäre, hat sein Martyrium überlebt (wir berichteten). Zur Zeit befindet er sich wohl noch in der Tierklinik Duisburg zur weiteren Versorgung.
Dies sei jedenfalls der aktuelle Stand, den auch Vera Howanietz von der Polizeipressestelle im Kreis Unna bestätigen kann. "Zur Zeit laufen noch die Ermittlungen bezüglich der Besitzverhältnisse", erklärt Howanietz auf Anfrage der Stadtspiegel-Redaktion. Erst wenn das geklärt ist, wird entschieden, ob der Welpe dorthin zurückgegeben werden kann, oder ob er eventuell vorerst ins Tierheim kommt.
"All das müssten wir dann mit der zuständigen Behörde, dem Veterinäramt, abklären lassen." Dies sei aber erst der zweite Schritt, so die Pressesprecherin der Polizei.
Regina Müller, Vorsitzende der Tierfreunde Kamen, ist jedenfalls erst einmal erleichtert: "Solange der Hund nicht wieder zu den Leuten kommt, die ihm das Leid angetan haben, bin ich beruhigt. Alles andere wird sich zu gegebenem Zeitpunkt klären."
Autor:Anja Jungvogel aus Unna |
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