Meine Praktikumszeit beim Stadtspiegel
Die zweite Woche ist zu Ende, das heißt Computer herunterfahren, Tasche packen und Abschied nehmen. Meine kurze Zeit als Praktikantin ist vorüber, leider. Diese zwei Wochen die ich hier war, waren kurz gesagt sehr schön.
Ich habe einen Einblick in das Berufsfeld bekommen und habe sehr nette und humorvolle Leute hier kennengelernt, die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr vermissen werde. Ich hoffe, dass sie mich genauso in guter Erinnerung behalten, wie ich sie. Außerdem bin ich sehr froh darüber, dass ich mir damals diesen Praktikumsplatz ausgesucht habe.
Wenn Anja mir damals nicht zugesagt hätte, wäre ich in den zwei Wochen in irgendeinem langweiligen Büro, wo ich nur vor dem Kopierer hocken müsste. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich bisschen Bammel hatte. Ich wusste nicht, was hier auf mich zukommen würde, ob die mich die ganze Zeit nur rumkommandieren, ich denen nur Kaffee koche und ihren Kram kopiere.
So ist es mir nicht ergangen. Anja und Martina, wie auch die anderen Kollegen haben mich herzlich wie auch freundlich aufgenommen und haben mir das Gefühl gegeben, dass ich mir den richtigen Praktikumsplatz ausgesucht habe. Und in der Ausgabe vom 6. Februar durfte ich mein eigenes Werk veröffentlichen, und zwar als Topthema mit der Umfrage, die ich selber durchgeführt habe.
Das war ein tolles Gefühl. Ich bin auf der einen Seite traurig, dass ich das Team verlassen muss, aber auf der anderen Seite froh darüber, dass ich so tolle Erinnerungen mitnehmen kann. Danke für diese tolle Zeit ♥
Autor:Scharzad Sultani aus Kamen |
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