Mit Fithalten soziales Projekt unterstützen
Auf der Padel-Arena beim Heerener TC darf gespielt werden

Nicht nur Julia Wienecke (r) freut sich über ein baldiges Training ihrer Gruppe, sondern auch Trainer Michael Witthüser. | Foto: Heerener TC
  • Nicht nur Julia Wienecke (r) freut sich über ein baldiges Training ihrer Gruppe, sondern auch Trainer Michael Witthüser.
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Die Padel-Arena beim Herrener Tennisclub (Heerener TC) hat seine Tore auch in diesen Zeiten geöffnet. Als Individualsport eingestuft, können sich Sportler, wenn derzeit auch nur im Einzel, weiterhin fit halten.

Ausgestattet mit Kunstrasen, Flutlicht und vor allem ausreichend Abstand können die notwendigen Hygienevorschriften eingehalten werden.

Mit ganz viel Spaß trainieren Menschen mit Down-Syndrom seit Mai fleißig Padel, was derzeit jedoch nicht durchgeführt werden kann. Sobald dieser Sport für diese Risikogruppe wieder möglich ist, wird das Training weiter durchgeführt. In Zeiten von Corona wurde die Platzmiete derzeit um 50 Prozent ermäßigt und die gesamten Einnahmen fließen in das soziales Projekt „Down-Syndrom goes Padel“.

Die Gründe für die Faszinationskraft von Padel sind vielfältig. Eine einfache Grundtechnik garantiert bereits schon nach wenigen Ballwechseln Spielspaß. Hierbei sind weniger Kraft denn mehr Taktik und Geschicklichkeit gefordert. Bei geringeren körperlichen Anforderungen wird ein höheres Workout erzielt und es ist für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung geeignet.

Weitere Infos gibt es unter www.padel-arena.de.

Autor:

Katrin Jaeger aus Kamen

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