"Tatütata", der neue Notarztwagen für Kinder ist da!

Alle Teammitglieder verfügen über große Routine und Expertise in der Versorgung kritisch kranker Kinder. Fotos: privat
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  • Alle Teammitglieder verfügen über große Routine und Expertise in der Versorgung kritisch kranker Kinder. Fotos: privat
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Ein funkelnagelneues Notarzteinsatzfahrzeug für Kamen als mobile Versorgung für Kinder ist da: Das Auto ist nach dem aktuellsten Stand der Notfall-Technik ausgestattet und hat jede Menge Spezial-Equipment für Kinder an Bord.

„Mit dem neuen Kinder-Notarztwagen sind wir in einer außergewöhnlich guten Situation, in Notfallsituationen rasch und hochqualifiziert helfen zu können“, sagt Oberarzt Michael Hofmann, der am Westfälischen Kinderzentrum auf Intensivmedizin und Frühgeborene spezialisiert ist.
Luxus: Ein solches Kinder-Notarztfahrzeug haben nur wenige Kommunen. Kindernotfälle im Rettungsdienst sind auch zum Glück eher selten. Doch seit langem ist bekannt, dass dadurch eine Routine im Umgang mit Kindern im Rettungsdienst fehlt. Die Versorgung bedrohlich erkrankter oder verletzter Kinder erfordert spezielles Equipment und Kenntnisse beim Notfallteam.

Rettungsdienst setzt modernes Spezial-Fahrzeug ein

Dieser Tatsache wurde bereits 1996 in Dortmund Rechnung getragen, als ein Babynotarztwagen vom Roten Kreuz etabliert wurde. Dieses Fahrzeug konnte Früh- und Neugeborene in einem Inkubator sowie Kinder bis ins Schulalter versorgen und transportieren und unterstützte bei Bedarf den Rettungsdienst Dortmund.
Nun werden auch angrenzende Städte und Landkreisen besser versorgt
Das Team besteht aktuell aus einem Rettungsassistenten des DRK Dortmund, einer Intensivkinderkrankenschwester sowie einem Kindernotarzt. Alle Teammitglieder verfügen über große Routine und Expertise in der Versorgung kritisch kranker Kinder.
Und so könnte ein Einsatz mit dem neuen Fahrzeug beispielsweise aussehen:

Alle Teammitglieder verfügen über große Routine und Expertise in der Versorgung kritisch kranker Kinder. Fotos: privat
Das Team besteht aktuell aus einem Rettungsassistenten des DRK Dortmund, einer Intensivkinderkrankenschwester sowie einem Kindernotarzt.
Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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