KAUM EIN DURCHKOMMEN UND KEINE STOLPERFALLEN
Martinsmarkt Werne

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Martinsmarkt Werne

Scheinbar war alles auf den Beinen  aus dem Umkreis von 50 km.
Gern hätte ich auch Bilder von St. Martin eingestellt.
ABER ich  hatte den Fehler gemacht, mich am Ende des Zuges einzureihen.
Als wir dann nach laaaaangem Weg  ankamen, lud Mecke  gerade das Pferd auf und Martin wurde in ein Seniorenstift gebracht. So sehr waren in der Zwischenzeit die Beiden gealtert.
Im Ernst: Der Zug schien endlos und ich dachte, wenn ich bei Martin ankomme, ist es Heiligabend.

Es war schön, aber etwas Kritik muss sein.

Warum muss man solch ein dünnes Kabel abdecken, etwas Stolpern hält einen doch fit. Vorletztes Bild
Da es BESSER geht, sieht man im letzen Bild.
Wer also sein Stolpern trainieren möchte bitte sehr: 

Stolpertraining


In diesem Sinne
eine besinnliche Zeit

Der Kömsche Bleier

Autor:

Rolf Lepke aus Kamen

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