Und da ist er wieder: Hüppes erste Rede im Bundestag

Hubert Hüppe hält seine erste Rede im Bundestag. Foto: huberthueppe.de
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Bedingt durch den tragischen Tod des CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Herrmann aus Höxter, darf Hubert Hüppe nun für den Rest der laufenden Legislaturperiode wieder im Berliner Reichstag sitzen. Denn Hüppe war der nächste Nachrücker auf der NRW-Landesliste der Christdemokraten.

Hubert Hüppe hält nun seine erste Rede im Bundestag, die wir an dieser Stelle abdrucken möchten:
„Ohne die Beteiligung der Menschen mit Behinderung wird Inklusion nicht gelingen,“ betonte der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe für den Wahlkreis Unna in seiner ersten Rede nach seiner Rückkehr in den Deutschen Bundestag. Hüppe machte deutlich, dass an der Umsetzung der UN Konvention zur Teilhabe behinderter Menschen zügig weitergearbeitet werden müsse: „Teilhabe ist ein Menschenrecht und darf nicht auf die lange Bank geschoben werden.“

Gemeinsame Lebenswelten

Hüppe forderte, mehr gemeinsame Lebenswelten zu schaffen. Eines der größten Probleme von Menschen mit Behinderungen sei, dass es Menschen ohne Behinderung nie gelernt hätten, mit ihnen umzugehen. Angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft bezeichnete er die Schaffung von Barrierefreiheit als Zukunftsinvestition.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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