Kontakt in die Heimat: Freies Wlan in Flüchtlingsunterkunft

Von links - Jörg Mösgen (1. Beigeordner der Stadt Kamen),   Ralf Schütte (Heli Net Geschäftsführer) und  vierter von links - Hermann Hupe (Bürgermeister der Stadt Kamen)  Sie freuen sich mit den  Flüchtlingen über diese Kontaktmöglichkeiten zur Heimat
  • Von links - Jörg Mösgen (1. Beigeordner der Stadt Kamen), Ralf Schütte (Heli Net Geschäftsführer) und vierter von links - Hermann Hupe (Bürgermeister der Stadt Kamen) Sie freuen sich mit den Flüchtlingen über diese Kontaktmöglichkeiten zur Heimat
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Ab sofort verfügen Flüchtlinge, die im ehemaligen Seniorenwohnheim „Am Schwimmbad“ untergebracht sind, über freies WLAN.

Ermöglicht wurde dies vom TK-Anbieter Heli Net. „Wir kennen die Heli Net als starken und verlässlichen Partner.“ Einmal mehr beweise die gute Kooperation und zügige Realisierung des Projekts „Freies WLAN für Flüchtlinge“ die enge Zusammenarbeit mit Heli Net.
„Ich freue mich aufrichtig, dass die zu uns geflüchteten Menschen nun die Möglichkeit erhalten, mit der Heimat Kontakt aufzunehmen“, erklärt Bürgermeister Hermann Hupe.

HeLi NET-Geschäftsführer Ralf Schütte weiß um die Vorteile der HotSPOTs für die 100 Flüchtlinge, die seit Anfang November in der Flüchtlingsunterkunft (FU) Am Schwimmbad 6 leben:
» „Wir statten momentan viele Unterbringungseinrichtungen in unserer Region mit WLAN aus, um den Flüchtlingen das Leben ein wenig zu erleichtern. Oftmals ist es für diese Menschen ansonsten schwierig, den Kontakt in die Heimat aufrecht zu halten.“ Drei Accesspoints sorgen dort nun für freies WLAN ohne Hindernisse.

HeLi NET sponsert die Aktion so lange es die Flüchtlingsunterkünfte gibt. Gleiches gilt übrigens auch für die FU im Mausegatt 3. Hier wurden zwei Accesspoints installiert.

Foto © Jürgen Thoms
17.12.15 14:16:38

Autor:

Jürgen Thoms aus Unna

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2 Kommentare

Elisabeth Jagusch aus Schermbeck
am 17.12.2015 um 18:24

Jürgen, WLAN kostenlos, eine gute Sache zum Beitrag der Isolation der Flüchtlinge. So können sie untereinander Kontakt herstellen und mit ihren Familienangehörigen in ihren Heimatländern.
In vielen Unterkünften gibt kein WLAN aufgrund Angst vor illegaler Nutzung.
LG Elisabeth

Jürgen Thoms aus Unna
am 19.12.2015 um 19:02

Danke für die „Gefällt mir“ Klicks und Kommentare
Ich habe gerade noch einmal auf meinen „Spickzettel“ vom Fototermin geschaut:
Bürgermeister Hermann Hupe und Jörg Mösgen stellten fest:
Freies Wlan ist ein schöner Sponsorenbeitrag für unsere Flüchtlinge und Hermann Hupe fügte noch hinzu:
Es ist für unsere Flüchtlinge schon wichtig, wenn sie aus einem kleinen Zimmer heraus diskret und ungestört ein Gespräch mit der Familie in der Heimat führen können.