"Jugend musiziert": Bergkamener heimsen erste Plätze ein

Burkhard Wolters (Mitte), freut sich mit seinen beiden Schülern Lars (links) und Jens Stammer, über ihre erfolgreiche „Jugend musiziert“ - Teilnahme. | Foto: privat
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Außerordentlich erfolgreich schnitten die teilnehmenden Schüler der Musikschule Bergkamen beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ in Hamm und Lippstadt ab. Alle Nachwuchstalente konnten sich erste Preise in den verschiedenen Wertungen und Altersstufen mit hohen Punktzahlen erspielen.

Für zwei Teilnehmer geht der Wettbewerb zudem in die nächste Runde, sie erhielten eine Weiterleitung zum Landeswettbewerb: Lars und Jens Stammer erspielten sich in der Kategorie Gitarrenduo mit 25 Punkten die Höchstpunktzahl in ihrer Altersstufe II. Sie sind somit für den Landeswettbewerb, der in rund sechs Wochen in Bonn stattfindet, qualifiziert. Burkhard Wolters betreut das Duo seit einiger Zeit in seiner Gitarrenklasse und konnte im vergangenen Jahr bereits einen Schüler bis zum Bundeswettbewerb qualifizieren.
In der Duo-Wertung Trompete/Klavier sicherte sich Nico Wellers mit seinem Klavierpartner Luca Aaron Vazgec (Schüler der Musikschule Lünen) in der Altersstufe II mit 21 Punkten einen 1. Preis. Nico wird von seinem Vater, dem Trompetenlehrer der Musikschule Bergkamen unterrichtet.
Weiterhin erfolgreich war Felix Kawalek, Schüler der Förderklasse der Musikschule Bergkamen im Fach Klavier. Er erreichte als Begleitpartner mit der aus Hattingen stammenden Violinschülerin Helena Happich in der Altersstufe Ib einen 1. Preis (25 Punkte). Beide wurden u. a. betreut von Johannes Wolff, Klavierlehrer und Fachbereichsleiter in Bergkamen.
Musikschulleiter Werner Ottjes zeigte sich aufgrund des guten Abschneidens der von der Musikschule Bergkamen betreuten Teilnehmer sehr erfreut: „Es ist alleine schon ein großer Erfolg, wenn Schüler ein anspruchsvolles Wettbewerbsprogramm erarbeiten und unter Wettbewerbsbedingungen gekonnt präsentieren können. Wenn dann noch so hervorragende Ergebnisse dabei herauskommen, ist das für alle natürlich sehr erfreulich.“

Autor:

Martina Abel aus Kamen

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