Filmkritik: Hai Attack

Foto:privat

In den Sümpfen des Atchafalaya Basin ist die Hölle los. Wegen des Gator-Fests reisen Teenager zu Tausenden an. Niemand ahnt, dass in einen nahegelegenen Fluss bei einem nächtlichen missglückten Deal eines Tierschmugglerrings eine Kreatur frei kommt. Am nächsten Tag wird die zerfetzte Leiche eines Anwohners gefunden. Schuld sollen die Alligatoren der McDaniels-Familie des Gator Shack sein. Deren Kopf Rachel ist aber überzeugt, die Rückenflosse eines Hais gesehen zu haben, und will dem Geheimnis auf die Spur kommen.
Relativ passend zum Kinostart von Disneys "Shark Night 3D" (und im Sogwasser von "Piranha") lässt auch der berüchtigte SyFy Channel einen Süßwasserhai auf unschuldige Teenager in Partylaune los. Gewiss, das ist eine gute Ecke billiger geraten, was dem Unterhaltungswert des trashigen Creature-Feature allerdings keinen Abbruch tut, zumal es ein Wiedersehen mit der etwas in die Jahre gekommenen Ur-Buffy Kristy Sawnson gibt. Heavy User sollten ihren Spaß haben bei diesem Infight mit dem wild gewordenen Gummihai.

Autor:

Kornelia Martyna aus Kamen

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