Gelungener Start von Erlebnis Musik der Städtischen Muikschule in den Kamener Grundschulen
Der "Hexenrat zu Heeren" befand den Start für gelungen

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Sichtlich erfreut zeigten sich die vier Dozentinnen Alexandra Gerres, Ina Herkenhoff, Daniela Betting und Birgit Nakken der Städtischen Musikschule Kamen über einen gelungenen Start des Projektes von Erlebnis Musik in den sieben Kamener Grundschulen.
"Der Hexenrat zu Heeren befand den Start als gelungen", textete Ina Herkenhoff euphorisch in die Gruppe und lieferte das passende Bild dazu. Ein „Hexenfeuer“ aus Boomwhackers die im Laufe der Stunde zum Hexenbesen verzaubert wurden. „Es gab viele Zaubersprüche, magische Rhythmen und viel 🔥 , 💦 und Blitz ⛈ !“, vervollständigte sie den Post. So ähnlich hexte Ina Herkenhoff auch in der Diesterwegschule. „Wir haben erst Zaubersprüche gesammelt (und das sind viele an der Zahl ☺️), neue Zaubersprüche kreiert, und rhythmisch gesprochen und dann alle Kinder in Hexen und Hexenmeister verzaubert. Außerdem haben wir darüber gesprochen, dass nicht nur der Hexenspruch als solcher seine Bedeutung entfaltet, sondern dass es auf den gemeinsamen Rhythmus des Sprechens ankommt, ob er wirken kann oder nicht😉“. Auf ganz ähnliche Weise empfing Birgit Nakken ihre zauberwilligen Kinder in der Jahn,- Süd und Eichendorffschule. „Wir hatten ein Lagerfeuer aus Isofanten und verzauberten dieses Feuer dann in Hexenbesen. Auf der Suche nach einem geeignetem Navigationssystem stießen wir dann auf einen am Baum befestigten Flugplan, dem wir zum Blocksberg folgten. In der kommenden Woche werden wir die graphische Notation auf Hexeninstrumente übertragen und spielen“.
Bei Alexandra Gerres in der FES und Daniela Betting in der Josefschule spukte es gewaltig im Klassenzimmer. „Bei der Josefschule gab es einen Gespensterchor mit “echten” und mit gebastelten 👻 Geistern, passend dazu gab es im Musikraum ein total verstimmtes Akkordeon 🪗. Das klang authentisch gruselig…“, schilderte Daniela Betting den Start ins Projekt: „Von Zauberer, Hexen und anderen guten Gesitern“. Alexandra Gerres grüßte ebenfalls mit Geisterchen und „Finnettchen“ der süßen Fledermaus aus der FES. „Alle Kinder möchten auch so eine Fledermaus und die basteln wir bestimmt noch“, fügte Alexandra Gerres hinzu.
„Ganz bald stößt auch Angelika Papadopoulos wieder zum Team dazu“, freut sich die Teamleitung des Projektes Birgit Nakken, über die Genesung ihrer Kollegin. „Dann wird es in der Josefschule doppelt so gruselig“, fügt sie mit einem Augenzwinkern hinzu.
Beim wöchentlichen Teamtreffen herrschte nur eine Meinung: „Das war ein gelungener Start in eine veränderte Phase von Erlebnis Musik, die Gottlob wieder in Präsenz stattfinden darf.“

Autor:

Birgit Nakken aus Dortmund-Ost

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