Das Morden am Hellweg geht weiter
Am Freitag erkundete die Schriftstellerin Marion Peyinghaus, die unter dem Pseudonym Kristin Lukas den Thriller „Das letzte was Du siehst“ geschrieben hat, die Stadt Kamen. Maria Luise Steffan von der Gästeführer Gilde unterstützte sie dabei. Schließlich musste ja die passende Location zu der nächsten Mordgeschichte in Kamen gefunden werden. Marion Peyinghaus, die aus Hagen stammst und als Architektin und Professorin für Immobilienwirtschaft tätig ist, gehört zu den ausgesuchten Autorinnen und Autoren der Mord-am-Hellweg-Anthologie 2018. Über 200 Veranstaltungen sind 2018 geplant und Kristin Lukaz ist mit einem Kurz-Krimi, der in Kamen spielt, dabei. Noch darf die Autorin nicht viel über den Inhalt ihres Kurz-Krimi verraten. Die Bergbaugeschichte und der Fußball werden aber eine gewisse Rolle im Krimi spielen. Mit Sicherheit wird es eine ganz spannende Geschichte und eine Bereicherung der erfolgreichen und beliebten Mord-am-Hellweg-Anthologie, so Dr. Herbert Knorr vom Westfälischen Literaturbüro Unna.
Autor:Eberhard Kamm aus Kamen |
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