Drei Siege für die Ruhrpott Baskets Herne: Oberliga-Damen schlagen CB Recklinghausen II mit 77:67, weibliche U15 übernimmt die Tabellenspitze, weibliche U11 kommt zu Kantersieg !!!

Anna-Lena Schmidt machte dem RBH Trainer-Duo Michael Hader und Ralf Hagemeyer in der Partie gegen CB Recklinghausen II mächtig Spaß. Die Defensiv-Expertin belohnte sich endlich einmal auch im Angriff für ihr couragiertes Spiel und steuerte 12 Punkte zum 77:67 Erfolg ihres Teams bei. | Foto: Dirk Unverferth
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  • Anna-Lena Schmidt machte dem RBH Trainer-Duo Michael Hader und Ralf Hagemeyer in der Partie gegen CB Recklinghausen II mächtig Spaß. Die Defensiv-Expertin belohnte sich endlich einmal auch im Angriff für ihr couragiertes Spiel und steuerte 12 Punkte zum 77:67 Erfolg ihres Teams bei.
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Wochenendrückblick 18 / Saison 2016-2017

RBH Oberliga-Damen fahren gegen CB Recklinghausen II mit 77:67 bereits den 4. Sieg in Folge ein !!!

Sonntag, 19.02.2017

Oberliga Damen / 16. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – CB Recklinghausen II 77:67 (36:30)
Viertelergebnisse: 17:16 / 19:14 / 16:22 / 25:15
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Günther (15), Taubenberger (15, 2 Dreier), Schmidt (12, 1 Dreier), Holtkamp (10), Strozyk (9), Franze (6), Dams (5), Heinz (5)
Freiwurfquote: 58 % (14/24)

Es läuft einfach bei den Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne: Obwohl mit Andrea Ambrus (Verletzung) und Lisa Niedrig (Urlaub) die beiden Topscorerinnen der Vorwoche (da erzielten sie gemeinsam stolze 44 Punkte) sowie die langzeitverletzte Katharina Kohn fehlten, gelang dank einer erneut tollen Teamleistung ein verdienter 77:67 Erfolg über CB Recklinghausen II, dies war bereits der 4. Sieg in Folge für das Team des Trainer-Duos Michael Hader und Ralf Hagemeyer.
Um durch die Ausfälle nicht nur zu siebt antreten zu müssen, half kurzfristig Katharina Holtkamp aus der 2. Damenmannschaft der Ruhrpott Baskets Herne aus.
Die Marschroute lautete mit hohem Druck in der Verteidigung zu agieren, um den starken Recklinghäuser Schützen keinen Platz für einfache Distanzwürfe zu geben. Offensiv wollte man schnell und strukturiert die Recklinghäuser Presse überspielen und so zu einfachen Punkten gelangen. Doch dieses Vorhaben konnte leider nicht umgesetzt werden, so dass das RBH-Team aufgrund von 3 verwandelten Distanzwürfen von Recklinghausen mit 2:7 in Rückstand geriet. Nach der daraus resultierenden frühen Auszeit der Herner Trainer verteidigten die RBH-Damen besser an den Gegenspielerinnen und konnte sich in der 10. Minute durch eine 15:4 Serie auf 17:11 absetzen. Besonders erfreulich: Die 15 RBH-Punkte wurden von 6 verschiedenen RBH-Korbjägerinnen erzielt.
In den letzten 45 Sekunden des ersten Viertels gestattete man durch Unkonzentriertheiten den Recklinghäuserinnen aber erneut zwei freie Distanzwürfe, die diese sicher zum Viertelstand von 17:16 verwandeln konnten.
Im zweiten Viertel konnte Recklinghausen vorlegen und durch einen Halbdistanzwurf und einem verwandelten Dreier dann sogar mit 21:19 in Führung gehen. Dieser erneute Rückstand schien die Hernerinnen nun endgültig geweckt zu haben. Durch die nun verbesserte Transition-Defense und starken Zug zum Korb konnte der Rückstand bis zur Halbzeitpause in eine 36:30 Führung umgewandelt werden. Auch in dieser Phase punkteten wieder 7 der 8 RBH-Spielerinnen, so dass man für den Gegner nur sehr schwer auszurechnen war.
Das dritte Viertel gestaltete sich von den Spielanteilen her sehr ausgeglichen. Recklinghausen hatte in diesem Viertel jedoch das glücklichere Händchen aus der Halbdistanz und konnte die Herner Führung so zum 52:52 ausgleichen. Aber auch dieses mit 16:22 verlorene Viertel konnte die Hernerinnen an diesem Sonntagnachmittag nicht aus der Ruhe bringen. Im letzten Viertel wurde in der Offensive der Ball geduldig gepasst, um die besser platzierte Spielerin zu suchen und dann erfolgreich finishen zu können. Im gesamten letzten Viertel konnten alle sieben eingesetzten Spielerinnen punkten. Über ein 61:56 in der 34. Spielminute und 74:65 in der 39. Spielminute setzte Herne sich kontinuierlich ab und ließ durch gute Team-Defense nun keine einfachen Punkte der Recklinghäuserinnen mehr zu. In den letzten zwei Spielminuten versuchte Recklinghausen über eine aggressive Pressverteidigung Herner Ballverluste zu forcieren. Herne schaffte es jedoch durch cleveres Passspiel den Ball in den eigenen Reihen zu halten und mit drei verwandelten Freiwürfen das Endergebnis auf 77:67 hochzuschrauben.
Michael Hader: „Unser Team hat heute eine Top Teamleistung gezeigt. Egal welche Teamkonstellation wir auf dem Feld hatten, es gab nie einen Bruch im Spiel und jede meiner Spielerinnen hat einen super Job gemacht. Jede Spielerin war heute korbgefährlich und hat so dazu beigetragen die Recklinghäuser Defense ständig zu beschäftigen. Als Beleg dafür konnten sich alle Spielerinnen in die Punkteliste eintragen. Alleine 5 davon mit zwischen 15 und 9 Punkten. 77 Punkte gegen einen so starken Gegner sprechen für sich. In der Defense wurde als Team exzellent und intensiv verteidigt, wobei das gegen eine Mannschaft wie Recklinghausen, aufgrund der vielen Distanzschützen, extrem schwierig ist. Einziges Manko heute war unsere Transition-Defense. Wir waren viel zu oft viel zu langsam und gestatteten dem Gegner dadurch zu häufig einfache Punkte. Wenn wir hierbei gedankenschneller agieren, können wir uns schneller vom Gegner absetzen und das Spiel durch-aus mit einer höheren Punktedifferenz gewinnen. Besonders gefreut hat mich heute, dass Anna-Lena Schmidt ihr volles Potential abrufen konnte und sich mit 12 Punkten endlich einmal auch selbst in der Punkteverteilung belohnen konnte.“

Nach dem spielfreien Karnevalswochenende geht es am Samstag, den 04 März um 17:00 zum Tabellenzweiten nach Soest (SH der Hubertus-Schwartz-Schule, Hattroper Weg 16, 59494 Soest). Das Hinspiel konnte Herne äußerst knapp erst in den letzten zwei Spielminuten durch eine Energieleistung für sich entscheiden. Daher ist davon auszugehen, dass Soest bis in die Haarspitzen motiviert auftreten wird, um Ihren Tabellenplatz erfolgreich zu verteidigen. Durch einen Sieg könnte Herne sich an Soest vorbeischieben und eventuell 2 Wochen später als Tabellenzweiter beim Ligaprimus Astrostars Bochum seine Visitenkarte abgeben.

RBH-Reserve ist bei der 47:67 Niederlage gegen den Tabellenzweiten BC Langendreer chancenlos !!!

Sonntag, 19.02.2017

Bezirksliga Damen / 16. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne II – BC Langendreer 47:67 (16:31)
Viertelergebnisse: 6:17 / 10:14 / 10:21 / 21:15
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Franze (15), Holtkamp (11), Przybyl (8), Tews (4), Hader (4), Dach (3), Hauke (2), Schwarz, Sobolewski
Freiwurfquote: 43 % (3/7)

Gegen den Tabellenzweiten BC Langendreer zeigte die RBH-Reserve eines der schlechtesten Saisonspiele. Bei der 47:67 Niederlage waren die Hernerinnen letztlich chancenlos.
Trainerin Steffi Schwarz: „Das Spiel müssen wir schnell abhaken. Die kompletten ersten drei Viertel sind wir unserer Form der letzten Spiele hinterhergelaufen. Unorganisierter Spielaufbau mit vielen Fehlpässen, schlechtes Umschalten von Abwehr auf Angriff, dazu eine ganz schlechte Wurfquote. Es hat heute so gar nichts gepasst. Selbst die Defense, die eigentlich unser Aushängeschild ist, war nicht so stabil wie sonst. Einzig allein im letzten Viertel konnten wir ein bisschen zeigen, warum wir aktuell auf dem 4. Tabellenplatz stehen.
Auch die kleinen Zwischensprints von Kim Franze, die mit 15 Punkten unsere beste Scorerin war, konnten uns nicht die nötige Ruhe für unser Spiel bringen. Gut, dass der Karneval uns ein nun ein bisschen Ruhe beschert, so dass wir die nötige Energie tanken können, um in 14 Tagen beim Spit-zenreiter in Soest anzutreten. Das wird auch nochmal eine ganz schwierige Aufgabe.“

Weibliche U17 verliert beim UBC Münster mit 31:52, 15 Minuten konnten die Hernerinnen aber gut mithalten !!!

Sonntag, 12.02.2017

Regionalliga U17 weiblich / 15. Spieltag:
UBC Münster – Ruhrpott Baskets Herne 52:31 (30:15)
Viertelergebnisse: 10:9 / 20:6 / 12:7 / 10:9
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Lorke (7), La. Hader (6), H. Wagner (6), Huyeng (5), Roesler (5), Unverhau (2), Belataris, Dettki
Freiwurfquote: 31 % (5/16)

Zwar gab es in der U17-Regionalliga beim UBC Münster mit 31:52 eine weitere Niederlage, zugleich aber auch die Erkenntnis, dass man beim Tabellenfünften trotz 3 Ausfällen zumindest 15 Minuten sehr gut mithalten konnte.
In Abwesenheit von Nele Korte (Skifreizeit) standen den RBH-Trainern Nicole Moschner und Heiko Dittinger mit Loubna Belataris und Laura Hader nur noch 2 „echte“ U17-Spielerinnen zur Verfügung. Zudem verzichteten die Trainer Nicole Moschner-Dittinger und Heiko Dittinger auf den Einsatz der beiden U15-Spielerinnen Lina Hader und Klara Helling, so dass man nur mit einem 8er-Kader in Münster antreten konnte.
Aber diese 8 RBH-Korbjägerinnen verteidigten von der ersten Sekunde an äußerst intensiv und brachten die Gastgeberinnen damit immer wieder in schwierige Wurfsituationen. Gleichzeitig stockte aber der eigene Angriff, in dem zu viele eigentlich gut herausgespielte Wurfmöglichkeiten ungenutzt blieben. Anna Lorke sorgte mit 6 Punkten im Auftaktviertel aber dafür, dass man nur mit einem 9:10 Rückstand in das zweite Viertel starten konnte.
Und bis zur 15. Minute (17:15 für den UBC Münster) blieb die Partie dann auch offen, bevor die Gastgeberinnen kurzen Prozess machten und sich so mit einer 13:0 Serie bis zur Pause auf 30:15 absetzen konnten. Leider blieben in diesen 5 Minuten alle eigenen Bemühungen den Ball in den gegnerischen Korb zu befördern fruchtlos.
In der zweiten Halbzeit, die von den RBH-Girls dann wieder recht ausgeglichen gestaltet werden konnte, rannte man diesem Rückstand kontinuierlich hinterher. Die Gastgeberinnen konnten den Vorsprung kaum noch vergrößern, die Gäste waren nicht in der Lage den Rückstand zu irgendeinem Zeitpunkt der Partie noch einmal entscheidend zu verkürzen, so dass die Partie nach dem Seitenwechsel etwas dahinplätscherte. Am Ende stand ein verdienter 52:31 Sieg der Gastgeberinnen zu Buche und zusätzlich die Erkenntnis, dass vielleicht mit einer Spielerin mehr schon etwas möglich gewesen wäre.
RBH-Trainer Heiko Dittinger: „Um gegen ein Team wie Münster über die gesamten 40 Minuten mithalten zu können, dazu hat uns heute einfach mit nur 8 Spielerinnen (und davon 6 U15-Spielerinnen) etwas die Kraft und Erfahrung in dieser Altersklasse gefehlt. Wenn in den kommenden Partien aber die heutigen Ausfälle wieder mit von der Partie sind, dann können wir gegen die untere Hälfte der Tabelle sicher noch den einen oder anderen Sieg einfahren!“

Weibliche U15 mit sensationeller 2. Halbzeit, toller 77:42 Erfolg gegen den BC Soest !!!

Sonntag, 19.02.2017

Regionalliga U15 weiblich / 16. Spieltag:
Ruhrpott Baskets Herne – BC Soest 77:42 (30:28)
Viertelergebnisse: 20:14 / 10:14 / 25:8 / 22:6
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Helling (20), Lorke (18), Huyeng (12), H. Wagner (11), Roesler (7), Dettki (5), Unverhau (4)
Freiwurfquote: 58 % (7/12)

Dank einer überragenden 2. Halbzeit kam die weibliche U15 der Ruhrpott Baskets Herne zu einem deutlichen 77:42 Erfolg über den BC Soest.
Mit nur 7 Spielerinnen starteten die RBH-Girls in die Partie gegen den Tabellenfünften BC Soest, gegen den man sich im Hinspiel beim 72:65 Sieg mehr als schwergetan hatte.
Und zunächst sah es auch gar nicht gut aus, die Gäste erwischten den besseren Start und lagen schnell mit 6:2 in Führung (2. Minute). Doch die Gastgeberinnen bissen sich über eine starke Defensivleistung in die Partie und übernahmen durch Treffer von Anna Lorke, Mia Roesler und Hannah Wagner in der 4. Minute die Führung (8:6). Doch erneut übernahmen die Gäste die Initiative und setzten sich bis zur 8. Minute wieder auf 14:8 ab.
Doch dann gab Anna Lorke mit dem Treffer zum 10:14 aus RBH-Sicht das Startsignal für eine starke 12:0 Serie bis zum Viertelende, so dass nach dem ersten Spielabschnitt eine 20:14 Führung für die Hernerinnen zu Buche stand. In dieser Phase setzten in der Offensive vor allem Klara Helling und Anna Lorke die Akzente, während in der Defense grandios als Team verteidigt wurde.
Im ausgeglichenen 2. Viertel versuchten die Hernerinnen alles sich von den Gästen abzusetzen, dies sollte aber nicht gelingen, zum Ende des Viertels kämpfte sich der Gast sogar wieder bis auf 2 Punkte heran, so dass die Ruhrpott Baskets nur eine hauchdünne 30:28 Führung mit in die Kabine nahmen.
Man nahm sich vor gerade in den ersten Minuten des 3. Viertels sehr konzentriert zu Werke zu gehen und dies sollte dann auch perfekt gelingen. 4 Minuten ließ die aufmerksame RBH-Defense so gut wie nichts zu, gleichzeitig erzielte man selbst eine starke 13:0 Serie durch Treffer von Kim Huyeng, Anna Lorke (3), Emely Unverhau und Klara Helling (2). Eine schnelle Auszeit der Gäste beim Stand von 43:28 für die Ruhrpott Baskets brachte die Gäste dann wieder etwas besser in die Partie, aber von diesem RBH-Zwischenspurt erholten sich die Soester Korbjägerinnen in der Folgezeit nicht mehr so richtig, so dass die Partie entschieden war und der Vorsprung in der Folgezeit sogar immer weiter ausgebaut werden konnte. Am Ende stand ein souveräner 77:42 Erfolg, der aufgrund der deutlichen Überlegenheit nach dem Seitenwechsel wohl auch als verdient bezeichnet werden kann.
In der letzten Auszeit der Partie gab es seitens der Gäste übrigens eine ganz tolle Aktion, die eigentlich einen Fair-Play-Preis verdient hat: Der langzeitverletzten RBH-Spielerin Lina Hader wurde vom Kapitän der Gäste ein selbstgebackener Basketball-Kuchen überreicht, weil sich Lina Hader im Hinspiel in Soest schwer am Knie verletzt hatte. Eine tolle Geste, über die sich wohl alle in der Halle sehr gefreut haben.
RBH-Trainer Heiko Dittinger: „Besten Dank erstmal an den BC Soest für die nette Überraschung für unsere verletzte Spielerin, das war echt eine tolle Überraschung! Das war von uns heute eine unglaubliche Teamleistung, was auch durch die tolle Punktverteilung eindrucksvoll untermauert wird. In der Verteidigung haben wir uns durch tolle Team-Defense immer wieder Ballgewinne erarbeitet, Klara Helling hat gegen die körperlich überlegenen Gegenspielerinnen beide Bretter toll kontrolliert und unzählige Rebounds eingesammelt und Hannah Wagner hat fast die gesamten 40 Minuten durchgespielt und unglaublich viel Intensität auf das Spielfeld gebracht. Dass wir mit nur 7 Spielerinnen so eine starke Leistung abliefern und nach dem Seitenwechsel sogar noch deutlich zulegen konnten, verdient großen Respekt, zumal unsere Spielerinnen auch bei kleineren und größeren Wehwehchen heute toll auf die Zähne gebissen haben. Wir sind aber alle froh, dass sich unsere Personalsituation durch die Rückkehr von Lina Hader ins Team in Kürze entspannen wird.
Anna Lena Wüllrich hingegen hat sich entschieden ab sofort nicht mehr für die Ruhrpott Baskets aufzulaufen. Wir bedanken uns bei Ihr für die letzten 1 1/2 Jahre und wünschen ihr für ihren weiteren Weg im Basketball alles Gute und viel Erfolg!“
Durch die 45:62 Niederlage des bisherigen Tabellenführers BSV Wulfen beim TV Hörde übernehmen die Ruhrpott Baskets Herne für die zweiwöchige Karnevals-Spielpause erst einmal selbst die Tabellenführung, die sie dann im weiteren Saisonverlauf möglichst lange verteidigen wollen.

Zwei verschlafene Viertel führen zu einer 37:69 Niederlage der weiblichen U13 bei den Hertener Löwen !!!

Sonntag, 19.02.2017

Regionalliga U13 weiblich / 16. Spieltag:
Hertener Löwen – Ruhrpott Baskets Herne 69:37 (24:16)
Viertelergebnisse: 14:4 / 10:12 / 29:4 / 16:17
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Markowski (12), Lange (8), S. Belataris (6), Fimpeler (5), A. Belataris (2), Schulte-Pelkum (2), Tolksdorf (2), Schwalm
Freiwurfquote: 17 % (1/6)

Auch gegen die Hertener Löwen gab es für die weibliche U13 der Ruhrpott Baskets Herne eine deutliche 37:69 Niederlage.
Die Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne mussten auf Leistungsträgerin Malin Thüring sowie Julia Kropf krankheitsbedingt verzichten. Leider wurde direkt der Start in die Partie verschlafen, so dass Herten sich bis zur 6. Minute bereits eine 10:2 Führung erspielen konnte. Bis zur Halbzeitpause konnten die Hernerinnen die Partie dann ausgeglichen gestalten, so dass auch zu diesem Zeitpunkt noch eine 8-Punkte Führung der Gastgeberinnen zu Buche stand (24:16). Im 3. Viertel wollte dann aber leider so gut wie gar nichts gelingen, so dass Herten sich durch eine 21:0 Serie bis auf 45:16 absetzen konnte. Die Hernerinnen zeigten aber Moral und konnten so das letzte Viertel mit 17:16 zu ihren Gunsten entscheiden, was aber am verdienten 69:37 Erfolg der Gastgeberinnen nichts mehr ändern konnte. Topscorerin bei den Ruhrpott Baskets Herne war erneut Jungjahrgang-Spielerin Lara Markowski, die 12 Punkte erzielen konnte.

Weibliche U11 feiert beim TSV Hagen II mit 103:21 den höchsten Saisonsieg, July Grunwald erzielt 30 Punkte !!!

Samstag, 18.02.2017

Regionalliga U11 weiblich / 13. Spieltag:
TSV Hagen II – Ruhrpott Baskets Herne 21:103 (11:51)
Viertelergebnisse: 7:26 / 4:25 / 4:30 / 6:22
Mannschaftsaufstellung und Punktverteilung:
Grunwald (30), L. Pönitzsch (19, 1 Dreier), Klaus (15, 1 Dreier), Tarchichi (14), Göricke (11, 1 Dreier), H.I. Wagner (8), Sahin (4), Kraiczek (2)
Freiwurfquote: 55 % (6/11)

Für die U11-Mädchen der Ruhrpott Baskets Herne war der 103:21 Erfolg beim TSV Hagen II der erste dreistellige Erfolg in ihrem Leben.
Die Mädels der Ruhrpott Baskets legten einen Blitzstart hin und führten schon nach vier Minuten deutlich mit 16:0. Dadurch konnte in der Folgezeit regelmäßig gewechselt werden und alle Spielerinnen bekamen viel Spielzeit. Im Angriff wurde gut zusammengespielt und es kam zu schönen Pässen. In der Verteidigung wurde um jeden Ball gekämpft und die Hernerinnen konnten ihre daraus resultierenden Ballgewinne auch immer wieder in Punkte umwandeln.
„Besonders schön war es, dass alle 8 Spielerinnen in dieser Partie auch punkten konnten. Mia Kraiczek (in ihrem ersten Basketballspiel!) und Hannah Isabell Wagner gelangen dabei die ersten Punkte für die Ruhrpott Baskets Herne“, freuten sich nach der Partie die Trainerinnen Ramona und Vanessa Tews gemeinsam mit ihren Schützlingen über diesen tollen Erfolg.

Ruhrpott Baskets Herne e.V., Heiko Dittinger, 20.02.2017

Autor:

Nicole Moschner-Dittinger aus Herne

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