Eine Volkskrankheit oder eine Modeerscheinung?
Immer mehr Menschen fühlen sich ausgebrannt. Sie verlangen viel zu viel von sich, im Job, aber auch privat.
Erschöpfung tritt ein, doch die betroffene Person bleibt trotzdem in einem Karussell, aus dem sie nicht herausfindet. Auf der einen Seite zeigt sich die Betroffene reizbar, reagiert schnell aggressiv und zynisch. Auf der anderen Seite fühlt sie sich abgeschlagen und zieht sich immer weiter in sich zurück.
Die Folge ist eine seelische Krise: Burn-out. Im Burn-out sehen einige Fachleute die Vorstufe zur Depression.
Wir wollen uns mit einigen Fragen zum Thema beschäftigen:
- Wie unterscheiden sich die Diagnosen? -Wer ist besonders gefährdet?
- Wann wird Hilfe benötigt? -Wie können Hilfsangebote aussehen?
Referentin: Helena Kromhout, Diplom-Psychologin, psychologische Psychotherapeutin
Kostenbeitrag:3 Euro (Mitgliedsfrauen zahlen die Hälfte)
Anmeldungen unter 0281 27990 oder unter 0281 203 2564.
Dies ist eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Wesel zum Thema „Frauen und Gesundheit“.
Autor:Martina Peipe-Termath aus Wesel |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.