"Fasia - Das letzte Jahr" erzählt die bewegende Geschichte des Lebens von Fasia Jansen, einer inspirierenden Persönlichkeit, die auch lange im Ruhrgebiet gelebt hat.
Ein BIPoC (Black, Indigenous and People of Colour) Künstler*innenteam begibt sich auf eine performative Spurensuche nach der Friedensaktivistin und Liedermacherin Fasia Jansen (1929‒1997).
Das Theaterstück stellt fünf Ereignisse aus dem Leben und Wirken von Fasia Jansen dar und wirft dabei einen intimen Blick auf ihre Gedanken, Gefühle und Motivationen. Es beleuchtet ihre wichtigsten Kämpfe und Errungenschaften sowie ihre persönlichen Herausforderungen und Triumphe.
Das Stück wurde von Elisabeth Gers in Zusammenarbeit mit der Volksbühne Berlin geschaffen und ist eine Hommage an eine der bedeutendsten Aktivist*innen der Arbeiter*innen- und Frauenbewegung des 20. Jahrhunderts.
Durch eine Kombination aus bewegenden Dialogen, kraftvollen Monologen und atmosphärische Inszenierung wird das Publikum auf eine emotionale Reise durch das Leben von Fasia Jansen mitgenommen. Dabei werden Themen wie soziale Gerechtigkeit, politisches Engagement, Friedensarbeit und die Kraft des menschlichen Geistes behandelt.
Das Theaterstück "Fasia - Das letzte Jahr" ist nicht nur eine künstlerische Darbietung, sondern auch eine Hommage an das Vermächtnis von Fasia Jansen und eine Aufforderung zum Nachdenken über die drängenden sozialen und politischen Fragen unserer Zeit.
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