Ausstellungserlebnis RuhrGalleryMülheim

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7. Mai 2023
16:00 - 18:00 Uhr
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6 von 14 ausstellenden Kunstschaffenden: v.l. Bärbel Frank, Herbert Wilk, Anna_Maria Früh, Ute Nowak, Eva_Härtel  und Renate Beckmann | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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  • 6 von 14 ausstellenden Kunstschaffenden: v.l. Bärbel Frank, Herbert Wilk, Anna_Maria Früh, Ute Nowak, Eva_Härtel und Renate Beckmann
  • Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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In der Ruhrtalstadt Mülheim findet am Sonntag die Eröffnung der Doppelausstellung des Monats Mai 2023 am Sonntag, 7. Mai 2023 ab 16 Uhr statt - der Eintritt ist frei - Gäste sind willkommen!

Logo der Ausstellung "DANACH" | Foto: Christoph Settgast

„Danach - Eine fotografische Annäherung“

und die

„Kabinettausstellung“

Die Vernissage der Kabinettausstellung findet statt am Sonntag, den 7. Mai 2023 ab 16 Uhr in der Halle, die der Fotogruppe folgt ab 17 Uhr in der Beletage der Ruhrstraße 3 (Ecke Delle) in 45468 Mülheim an der Ruhr.
Der Ausstellungszeitraum ist vom 7. bis 21. Mai 2023, die Besuchszeiten sind
Fr. 16 – 18 Uhr, Sa. + So. 14 – 17 Uhr (n. V. 0208 46 94 95 67). Der Eintritt ist frei.

Die RUHR GALLERY zeigt im Erdgeschoss:
Die Kabinettausstellung – Aktuelle Positionen von fünf Künstler*innen
In den kleinen Räumen der unteren Etage und auch in der Halle der Galerie zeigen fünf Künstler*innen aktuelle Arbeiten. Die Künstlerin Bärbel Frank aus Gelsenkirchen hat sich einen Gastkünstler, Markus Prummer, aus Nürnberg eingeladen. Ihre gemeinsame Installation trägt den Titel „New Life aus Covidhausen“, die Halle wird sinnbildlich in Einzelzimmer einer Wohnung aufgeteilt. Im Mittelpunkt steht eine großformatige taktile Virus-Klang-Installation, welche in private Lebensräume greift.
Eva Härtel, bisher bekannt durch ihre Fotografien studierte in Tschechien u. a. Kunst an der Karlsuniversität. Sie ist aber auch künstlerisch aktiv in Bereichen Aquarell und verschiedenen Mischtechniken und zeigt erstmals davon eine Auswahl unter den Titeln „Brainscapes“ und „Dreamscapes“. Beide Reihen zeigen Farbspiele, die von der Sehnsucht nach Natur inspiriert sind.
Auch der Mülheimer Maler Mehmet Karaca setzt sich in seinen großformatigen abstrakt-figurativen Arbeiten mit den Fragen der Zeit auseinander. Die Künstlerin Ute Nowak ist in vielen kreativen Techniken zu Hause. Nachdem sie bereits im letzten Jahr in der Skulpturen-Ausstellung der RUHR GALLERY vertreten war, wird sie in dieser Ausstellung eine Auswahl ihrer Malereien in verschiedenen Techniken und Glasbilder zeigen.

Flyer zur "Kabinettausstellung" in der RuhrGallery | Foto: Designer Klaus Wiesel
  • Flyer zur "Kabinettausstellung" in der RuhrGallery
  • Foto: Designer Klaus Wiesel
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Die RUHR GALLERY zeigt in der Beletage:
Danach - Eine fotografische Annäherung
Ein Ausstellungsprojekt mit dem Mülheimer Fotografen Ralf Raßloff
Mit Fotografien von Anna-Maria Früh • Ursula Poths • Christoph Settgast • Gaby Gierens • Anja Wollschläger • Uwe Linneweber • Renate Beckmann • Jasmin Pauluth • Herbert Wilk
"danach" – eine Spanne im Werden und Vergehen der Ereignisse. Vielfach erwartet, vielleicht gefürchtet oder erhofft und ersehnt. Die ausgestellten Fotografien spiegeln unterschiedlichste Aspekte dieses Zustands wider.
So fragt sich zum Beispiel die Fotografin Anna-Maria Früh: Ist Zeit unendlich? Während Ursula Poths feststellt, dass „danach“ ein kleines Wort ist, was es aber in sich hat. Christoph Settgasts Blick richtet sich auf unser endliches Leben und für Gaby Gierens ist danach ist danach ist danach … Anja Wollschläger findet mit einer geerbten Kameraausrüstung zum Thema. Für Uwe Linneweber wurde das „Danach“ manchmal auch zu einem „Dazwischen“ und Renate Beckmann
faszinierte, dass „danach“ auch der Beginn von etwas Neuem sein kann.
Jasmin Pauluth thematisiert den Energiewandel und seinen Einfluss auf Landschaft und Umgebung. Und Herbert Wilk Arbeit zu diesem Thema greift das „danach“ nach dem „danach“ wie in einem Zeitraffer auf.

Die kompletten Statements der Fotokünstler*innen finden sich unter: https://danach.quicksands.de

Autor:

Alexander Ivo Franz aus Mülheim an der Ruhr

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