Claire Waldoff, Marlene Dietrich, Kurt Weill, die Opernsängerin und Chansonette Heike-Maria Förster zeigt Ihr neues Programm zu ersten Mal in der Dorfkirche Repelen.
Heike-Maria Förster ist im geteilten Berlin, hinter der Mauer, groß geworden. Berliner Luft, vor allem die der zwanziger Jahre, zieht sich durch ihr neues Programm. Das Programm ist auch eine große Verbeugung vor der großen Marlene Dietrich, im Programm zwei Lieder aus dem Abschiedkonzert der Dietrich in der Royal Albert Hall 1972. Begleitet wird die „Försterin“ von Marko Kassl am Akkordeon. Die beiden sind ein eingespieltes Team, unvergessen, ein großer Erfolg, mit weit über 50 Aufführungen in Deutschland und Österreich, ihre Interpretation der LOLA BLAU von Georg Kreislers u. a. in Wien, im Theater an der Walfischgasse, beim Kurt Weill Fest in Dessau, beim Kultursommer Hohenlohe. Das Berlin Programm am kommenden Sonntag ist eine veritable Premiere, zum ersten Mal lassen die beiden Künstler Melodien und Lieder erklingen, die auch im neuen Solostück der „Försterin“ auf der Bühne zu hören sein werden, eine ihr auf den Leib geschriebene Fassung des berühmten Klassikers von Jean Cocteau: La voix humaine - Die geliebte Stimme, Erstaufführung Ende 2014.
Eintritt frei, am Ausgang wird für die Künstler gesammelt
Autor:Konrad Göke aus Moers |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.