Minijob reicht für die Rente nicht
Die meisten Frauen reduzieren ihre Arbeitsstunden für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und arbeiten über Jahre hindurch geringfügig oder in Teilzeit. Dabei ist die Entscheidung, das Arbeitsvolumen nach und nach wieder aufzustocken für die eigene Existenzsicherung von großer Bedeutung.
Rechtzeitig Stunden aufstocken rechnet sich immer
Welche Voraussetzungen müssen eigentlich sowohl auf der betrieblichen als auch auf der familiären Seite erfüllt sein, damit beschäftigte Frauen überhaupt über eine Ausdehnung von Arbeitszeit nachdenken bzw.aktiv in Angriff nehmen?
Dirk R. Schuchardt, Chefredakteur von rentenfernsehen.de, nimmt typische Arbeitszeitverläufe von Frauen unter die Lupe und zeigt, welche (Aus-)Wirkungen das auf die spätere Altersabsicherung hat.
Tipp: Im Rahmen der Veranstaltung ist keine individuelle Rentenberatung möglich. Wer jedoch seinen aktuellen Rentennachweis mit in den Workshop nimmt, kann während des Workshops immer wieder schnell selbst die gehörten Informationen in Bezug und Vergleich zu den persönlichen Daten bringen.
Kosten für die Teilnahme entstehen nicht.
Anmeldung erbeten unter 0203 283-5791/ competentia.info@stadt-duisburg.de.
Ein Workshop des Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein gefördert von der EU und Land NRW www.competentia.nrw.de
Autor:Gabriele Coché-Schüer aus Moers |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.