Am letzten Dienstag fand der erste Stadtteilspaziergang mit Ursula Elsenbruch in ihrem Quartier, ausgehend vom Repelener Markt statt. Ein Dauerthema die Abfuhrzeiten der gelben Säcke, die oft über das Wochenende hinweg bereits auf der Straße stehen. Ursula Elsenbruch: „Das ist dann ein willkommenes Angebot für die Krähen und natürlich auch für alles andere Getier, was sich davon angelockt fühlt. Entsprechend sieht es dann hier aus, aufgerissene Säcke, verstreuter Plastikmüll. Ich kann nur allen dringend raten von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, von gelben Säcke auf die gelbe Tonne umzusteigen“. Besichtigt wurde auch der Übergang an der Stormstraße zum Trainingsgelände des VfL Repelen. Auf eine Initiative von Ursula Elsenbruch hin wurde in der Januarsitzung des ASPU (Ausschuss für Planen, Umwelt und Stadtentwicklung) hier ein Zebrastreifen und eine entsprechende Beschilderung beantragt. Ursula Elsenbruch: „Die Fahrbahnverengung wird hier oft genutzt, um schnell noch einmal Gas zu geben, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt, da ist die Gefahr groß, dass vor allem die Kinder am Straßenrand leicht übersehen werden, die auf dem Weg zum Training sind!“
Autor:Konrad Göke aus Moers |
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