Was will die feministische Theologie?

10. Dezember 2014
18:00 Uhr
Maxhaus, 40213 Du00fcsseldorf

Am 10. Dezember 2014 ist beim 1631. „mittwochgespräch“ Dr. Aurica Nutt aus Münster die Referentin und Gesprächspartnerin beim „mittwochgespräch“. Ihr Thema lautet: „Geschlechtergerechte Gottesrede? Aktuelle Entwicklungen feministischer Theologien“. Wie immer findet das „mittwochgespräch“ um 18:00 Uhr im Katholischen Stadthaus „Maxhaus“ an der Schulstraße 11 in der Düsseldorfer Altstadt, statt.

Obwohl sie erst seit wenigen Jahrzehnten existiert, kann von "feministischer Theologie" längst nicht mehr im Singular gesprochen werden. Mittlerweile gibt es unter dieser Überschrift eine Vielfalt von Ansätzen, die sich um mehr Geschlechtergerechtigkeit in den Kirchen und der theologischen Wissenschaft bemühen. Von Anfang an standen dabei kritische Anfragen an herrschende Gottesbilder mit im Zentrum und tun es bis heute. Aber auch spannende neue Entwürfe geschlechtergerechter Gottesrede wurden entwickelt, von denen Aurica Nutt einige vorstellen wird.

Dr. Aurica Nutt, katholische Theologin, war wissenschaftliche Mitarbeiterin der „Arbeitsstelle feministische Theologie und Genderforschung“ in Münster. Zurzeit arbeitet sie am Lehrstuhl für Systematische Theologie der Universität Köln. Im Ehrenamt ist sie Mitherausgeberin der „Schlangenbrut. Zeitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen.“

Autor:

Yvonne Giebels aus Düsseldorf

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