„Wo, bitte, geht’s denn hier zum Paradies?“, lautet ein Bildtitel von Daniel Kho. Beim Betrachten seiner Werke beantwortet sich die Frage eigentlich von selbst:
Das Paradies ist ein Ort, den man sich erträumen kann, und genau das tut Daniel Kho.
Bereits seit einigen Jahren verfolgt Daniel Kho kontinuierlich die Erschaffung eines eigenen Kosmos, einer visionären, von ihm phantasierten Parallelwelt, die - seiner animistisch geprägten Vorstellung entsprechend - das gleiche Wahrheitspotential wie die „reale“ Welt besitzt. Das Erträumen wird zum Erleben.
Insgesamt werden über zwei dutzend - handbemalte und mit unterschiedlichen Materialien und Techniken umgesetzte Werke ausgestellt. Neben der Malerei sind auch Skulpturen zu sehen, die den Betrachter in eine Fabelwelt der Träume und exotischen Sichten entführt.
Vernissage: 12. Juli 2014 um 15:12 Uhr in der tOG
Ausstellung:
vom 12.07. bis 23.08.2014
dienstags von 15:00 bis 18:00 Uhr
samstags von 14:00 bis 17:00 Uhr
und gerne nach persönlicher Vereinbarung
(auch kurzfristig möglich)
Mehr zum Künstler: Daniel Kho
Autor:Dirk Palder aus Düsseldorf |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.