Demo gegen Rheinmetall, gegen Rüstungsexporte in Kriegs- und Kriesengebiete

Seit Jahrzehnten wird mit deutschen Waffen in den brutalsten Kriegen der Welt gekämpft, gemordet, gestorben. Letztes Jahr, noch vor dem Regierungswechsel, exportierte Deutschland Rüstungsgüter im Wert von 9,35 Milliarden Euro. Ein neuer, schändlicher Rekord!

Die Regierung, die sich zunächst in Zurückhaltung übte, fiel ziemlich schnell in alte Gewohnheiten zurück. Deutschland unterstützt nun auch die Ukraine mit Waffen gegen Russland. Waffen statt Diplomatie? Kriegspolitik statt Friedenspolitik? Statt sich an Schlachten zu beteiligen, sollte Deutschland schlichten.

Auch der größte deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall liefert seine tödlichen Waffen und einzelne Waffenelemente in Kriegsgebiete. Er beteiligte sich beispielsweise am Jemen-Krieg. Schändlich, wie diese Geschäfte über Tochterfirmen im Ausland in menschenrechtsverachtende Staaten wie Saudi-Arabien abgewickelt werden, um Exportverbote zu umgehen.

Nun kommt die Ukraine hinzu. Rheinmetall hat geheime Deals abgeschlossen und liefert Waffen in die Ukraine. Wir lehnen den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine ab! Aber wir sind dagegen, uns mit Killerwaffen von Rheinmetall an diesem Krieg zu beteiligen.

Wir fordern den sofortigen Stopp aller Rüstungsexporte in Kriegs- und Krisengebiete!
Rheinmetall Geschäfte bringen statt Frieden nur den Tod.

Entwaffnet Deutschlands größten Todesengel!

Demo am 30.4.2022 ab 14:00 Uhr

Rheinmetall Platz 1 in 40476 Düsseldorf

Autor:

Holger Dunker aus Xanten

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