Anlässlich des Weltsuizidpräventionstages am 10. September berät das Düsseldorfer Gesundheitsamt und weitere Institutionen zwischen 10 und 17 Uhr auf dem Heinrich-Heine-Platz (vor dem Carschhaus). Gefährdete Menschen können in der Landeshauptstadt auf ein großes Netzwerk an Hilfsangeboten zurückgreifen. Allerdings wissen viele von ihnen sowie deren Angehörige oft nicht, an wen sie sich bei Fragen oder Problemen wenden können.
Darüber hinaus haben Interessierte die Möglichkeit, den Düsseldorfer "Wegweiser in Krisen- und Notsituationen, Hilfen für Betroffene und Angehörige" kennenzulernen. In dieser kostenfreien Übersicht finden Sie Adressen und/oder Telefonnummern zu Hilfen rund um die Uhr, zu Telefonseelsorge, Kliniken, Fachdiensten und Beratungsstellen sowie
weiterführende Informationen und Internetangebote. "Einen wichtigen Beitrag", so der Beigeordnete für Personal und Gesundheit der Landeshauptstadt, Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, "leisten auch die Vertreter der Selbsthilfe mit ihren Hilfeangeboten, die sich auch in diesem Jahr wieder an den Aktionen zum Weltsuizidpräventionstag beteiligen."
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